Ein internationales Kulturprojekt ging zu Ende und lebt weiter

… Gedanken zum Abschluss von BUNKER’s CREATE TO CONNECT -> CREATE TO IMPACT im Alten Kraftwerk, der slowenischen Hauptstadt Ljubljana … von Dieter Topp

BildBUNKER ist seit 1997 eine gemeinnützige Organisation zur Durchführung und Organisation kultureller Veranstaltungen, produziert und präsentiert zeitgenössische Theater- und Tanzaufführungen, organisiert Workshops und andere Bildungsprogramme mit besonderem Schwerpunkt auf kultureller und künstlerischer Bildung. Darüberhinaus nimmt Bunker teil oder oder leitet zahlreiche internationale Projekte, organisiert internationale diskursive Foren und Diskussionsabende und produziert eines der bedeutendsten internationalen Festivals für zeitgenössische darstellende Kunst – das Mladi Levi Festival.
Seit 2004 programmiert und verwaltet Bunker den inspirierenden Raum des Alten Kraftwerks – Elektro Ljubljana in der Slowenischen Hauptstadt.

Vor neun Jahren konzipierte die Bunker Gruppe zusammen mit neun Partnern das internationale Projekt „Create to Connect“, in dem sie nach neuen Verbindungen zwischen Künstlern und Publikum suchten und neue öffentliche Räume durch Kunst etablierten.

2018 weiteten sie die Partnerschaft aus und werteten das Projekt mit vierzehn internationalen künstlerischen und wissenschaftlichen Organisationen auf „Create to Connect“ -> „Create to Impact“ auf. Darin erforschten sie den Einfluss der Kunst auf die Gesellschaft, die Bedeutung und den Wert ihrer Arbeit durch das Prisma gesellschaftlicher Veränderungen, die Öffnung neuer Räume, Empowerment und Emanzipation.
Das Projekt ging derweil zu Ende, die Zusammenarbeit zwischen den Partnern jedoch wird fortgeführt, vielleicht auch in einem neuen Projekt „Create to Permeate“.

Das Buch „Social Impact in Art and Culture: The Diverse Lives of a Concept“, herausgegeben von Iva Kosmos und Martin Pogacar vom ZRC Publishing House and Bunker, wurde als letzter Akt des Projekts während der 25. Ausgabe des Mladi Levi Festivals von Bunker zu Ende August 2022 in der Slowenischen Hauptstadt Ljubljana vorgestellt.

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