XXL-Sonderlösung für Automobilzulieferer

Juni 29th, 2022

Die ZPF von TEKA sorgt bei a.i.m. in Markgröningen für gesunde und saubere Hallenluft.

Bild„Diese Anlage ist eine der größten, die wir bisher realisiert haben“. (Simon Telöken, TEKA-Geschäftsführer)

„In unserer neuen Halle produzieren wir mit 58 Schweißrobotern im 3-Schichtbetrieb Just-in-Time und können dabei auf eine leistungsstarke wie robuste Absaug- und Filtertechnik setzen“. (Jan Janßen, Teamleiter Projektmanagement a.i.m.)

MercedesBenz, BMW Group, Daimler Truck und Porsche – die Referenzliste der all in metal GmbH (a.i.m.) in Markgröningen bei Stuttgart liest sich wie das „Who’s Who“ der angesagten Automobil-Szene. So ist a.i.m. seit 21 Jahren mit rund 600 Beschäftigten erfolgreicher Tier 1 Lieferant vor allem der deutschen Automobilbranche. Namhafte Premium- und Oberklasse-Hersteller vertrauen auf a.i.m., insbesondere wenn es um „Body in White“, d.h. Rohkarosserieteile geht, die als Komponenten einer Karosserie mit einer oder mehreren verschiedenen Techniken wie Schweißen, Nieten, oder Kleben zusammengefügt werden. Dabei beherrscht a.i.m. alle relevanten Verfahren und setzt verstärkt auf das Laserschweißen, Punktschweißen und Kleben. Mit Leistungen in der Umformtechnik, Fügetechnik und dem Werkzeugbau hat sich a.i.m. als Partner für den gesamten Metallbau einen Namen gemacht und gilt hier als zuverlässiger Lieferant ganzer Baugruppen. Das Unternehmen mit Stammsitz in Pockau-Lengefeld ist daneben in der Elektromobilität, Bau- sowie Fenster- und Türenindustrie vertreten.

Im November 2021 wurde eine neue Produktionshalle in Betrieb genommen, in der modernste Schweißroboter zum Einsatz kommen. „Für einen Großkunden der Automobilindustrie fertigen wir hier nun größere Bauteile mit bis zu 60 verschiedenen Einzelteilen Just-in-Time, d.h. Tag und Nacht und auch am Wochenende. Wir sind damit in eine neue Liga als Direktzulieferer der Automobilbranche aufgestiegen. Das stärkt unsere Wettbewerbsposition enorm“, so Jan Janßen, Teamleiter Projektleitung bei a.i.m.. Auf rund 2.000 qm der insgesamt 6.500 qm großen Halle sorgt TEKA mit einer ZPF-Sonderlösung für konstant gereinigte Raumluft, von der pro Schicht rund 11 Mitarbeiter profitieren. „Das Thema Gesundheitsschutz ist uns enorm wichtig, gerade auch vor dem Hintergrund der Fachkräftesicherung“, so Janßen.

a.i.m. hat sich nach externer Planung bei ATM in der Ausschreibung für die Fa. TEKA entschieden. „Über die Fa. Kratschmeyer als beauftragtes Subunternehmen des Generalunternehmens suchte a.i.m. Ende 2020 den Kontakt zu uns“, erinnert sich Oleg Seikan, TEKA-Mitarbeiter im Außendienst. Zudem war die Fa. TEKA schon seit vielen Jahren am a.i.m.-Stammsitz bekannt.

Planungsphase – Großanlage als Sonderlösung

Im persönlichen Beratungsgespräch zeigte sich schnell die außergewöhnliche Dimension des Projekts. So lag die besondere Herausforderung darin, für 58 Schweißroboter, die im 3-Schichtbetrieb bis zu 1.000 Bauteile/Tag schweißen und kleben, eine leistungsstarke und sichere Absaug- und Filterlösung zu finden. „Indem wir unsere Anlagen quasi als Baukastensystem anbieten, sind wir in der Lage, flexibel auf spezifische Kundenwünsche einzugehen“, erklärt TEKA-Geschäftsführer Simon Telöken. „Eine dezentrale Lösung kam von Anfang an nicht in Frage und so fiel unser Fokus schnell auf eine große Zentralabsaugung“, so Oleg Seikan. In enger Abstimmung mit a.i.m. wurde eine Großanlage mit 110 KW Leistung auf Basis der ZPF entwickelt und realisiert.

Die größeren Filtergehäuse der TEKA-ZPF-Anlagen, die in Summe 864 qm Filterfläche bieten, sind die Basis dieser Sonderlösung. Die beiden Filtermodule wurden je mit einem 55 kW Ventilator ausgestattet und platzsparend auf einem Podest zu einer Gesamtanlage installiert. Ebenso wurde die Anlage an die Wärme-Rückgewinnungsanlage auf dem Dach angeschlossen. „Unsere neue Produktionshalle ist das neue Aushängeschild der Firmengruppe in puncto Design und Energieeffizienz. Wir können die Abwärme aus allen Produktionsschritten sowie der Absaugung wiederverwenden“, erläutert Janßen zufrieden. Der dafür benötigte Strom kommt tagsüber von einer auf dem Dach montierten PV-Anlage.

Zusätzlich verfügt die Anlagenlösung über zwei automatische Dosiereinrichtungen für Filterhilfsmittel, da sehr ölig geschweißt wird. Durch das Zugeben von Precoatpulver wird dabei die Feuchtigkeit aus dem Rauch entzogen, bzw. die Oberfläche der Patronen gegen Verkleben geschützt. So kann die Standzeit der Filterpatronen verlängert werden.
Für eine flächendeckende Absaugung an den verschiedenen Arbeitsstationen wurden 11 groß dimensionierte, bis zu 12 qm große Absaughauben montiert. Die gesamte Projektabwicklung erfolgte von September bis November 2021. „In dem Projekt gab es viele Schnittstellen. Die fachliche Beratung durch TEKA war ausgezeichnet, so dass auch eine Direktvergabe vorstellbar gewesen wäre“, erklärt der Projektleiter.

Und so funktioniert das Gesamtsystem:
Die Absaughauben sind oberhalb der Schweißroboter aufgebaut und nehmen den entsprechenden Schweißrauch auf. Über die Rohrleitung gelangt die Rohluft in die beiden Filterräume der Anlage. Hier lagern sich die partikelförmigen Schadstoffe an der Oberfläche der Filterpatronen ab. Die Filterpatronen werden durch Druckluft in den erforderlichen Intervallen vollautomatisch gereinigt. Die auf den Patronen haftenden Partikel lösen sich durch den Druckluftstoß und gelangen in zwei Entsorgungsbehälter, die unterhalb des Podests aufgestellt sind.
Die gereinigte Luft wird nach der Filtration über einen Wärmetauscher geführt. Dieser fand auf dem Dach der neuen Halle Platz und leitet die gereinigte Luft nach dem Wärmeübergang an die Umwelt ab. Die im Gegenstrom angesaugte Frischluft wird bei Bedarf erwärmt und der Fertigung über Quellauslässe wieder zugeführt.

Als Sicherheitseinrichtung verfügt die Anlage über einen Partikelsensor auf der Reinluftseite. Dadurch erfolgt eine permanente Sicherheitsüberwachung des Systems, z.B. gegen Filterdurchbrüche. Bei Fehlermeldung wird der Ventilator automatisch ausgeschaltet. Gleichzeitig gibt die Anlagensteuerung ein optisches und akustisches Signal zur Warnung an den Anwender.

Seit der Inbetriebnahme läuft die Anlage reibungslos. Auf veränderte Produktionskapazitäten in der Zukunft kann sie flexibel angepasst werden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH
Herr Erwin Telöken
Millenkamp 9
48653 Coesfeld
Deutschland

fon ..: 0049 2541 84841-0
web ..: http://www.teka.eu
email : info@teka.eu

Die TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH ist seit mehr als 25 Jahren einer der europaweit führenden Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für Industrie, Handel, Handwerk und Labore. Als zuverlässiger Partner und Experte für saubere Luft am Arbeitsplatz beliefert TEKA international mittelständische Unternehmen und Konzerne aus der metallverarbeitenden Industrie, der Elektroindustrie und der Labortechnik. TEKA-Anlagen sorgen für gesunde Raumluft und somit einen umfassenden Gesundheitsschutz bei Mitarbeitern und tragen zum Umweltschutz bei. Die Produktpalette umfasst seriell mobile und stationäre Anlagen, Sonderausführungen sowie komplexe Systemlösungen für die Schneidindustrie und die VAC-Serie für die leistungsstarke brennerintegrierte Absaugung. Das Produktportfolio wird ergänzt durch Schneid-, Schweiß- und Brennschneidtische sowie Sicht- und Schallschutz. Die VIROLINE-Serie bietet effektiven Schutz vor Viren, Bakterien und Pilzen und senkt die Aerosolkonzentration der Raumluft. Rund 150 Mitarbeiter arbeiten in Entwicklung, Fertigung und Vertrieb Hand in Hand, um international mit intensiven Beratungs-, Service- und Montageleistungen maßgeschneiderte Lösungen zu bieten. Nahezu alle TEKA-Produkte erfüllen die sicherheitstechnischen Anforderungen für die höchste Schweißrauchabscheideklasse und sind nach DIN EN ISO 15012-1 mit dem „W3“-Qualitätszertifikat ausgezeichnet. TEKA ist erfolgreicher Vorreiter auf dem Gebiet Industrie 4.0, wie das Unternehmen mit der Airtracker-Familie für die digitale Raumluftüberwachung und SmartFit-Boxen zur Anlagenvernetzung beweist. Durch die aktive Mitarbeit im Verband „Industry Business Network 4.0“ (IBN 4.0) engagiert sich TEKA für die Entwicklung von Anlagenstandards.

Pressekontakt:

TEKA Absaug- und Entsorgungstechnologie GmbH
Frau Katrin Herbers
Millenkamp 9
48653 Coesfeld

fon ..: 0049 2541 84841-530
email : katrin.herbers@teka.eu

Kommentare deaktiviert für XXL-Sonderlösung für Automobilzulieferer

Ranga Yogeshwar gratuliert PASSION4IT zum Sprung in die TOP 100

Juni 28th, 2022

Viechtach – Ehrung auf dem Deutschen Mittelstands-Summit: Ranga Yogeshwar würdigt die PASSION4IT GmbH aus Viechtach anlässlich ihres Erfolges beim Innovationswettbewerb TOP 100.

BildDie Preisverleihung im Rahmen des Summit fand am Freitagabend, 24. Juni, in Frankfurt am Main für alle Mittelständler statt, die am Jahresanfang mit dem TOP 100-Siegel ausgezeichnet worden sind. Der Wissenschaftsjournalist begleitet den zum 29. Mal ausgetragenen Innovationswettbewerb als Mentor. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren überzeugte PASSION4IT in der Größenklasse A (bis 50 Mitarbeiter) besonders in der Kategorie „Innovative Prozesse und Organisation“. Auch Viechtachs Bürgermeister Franz Wittmann war am Freitagabend vor Ort, um PASSION4IT seine persönlichen Glückwünsche auszusprechen.

In dem anlässlich der Auszeichnung veröffentlichten TOP 100-Unternehmens-porträt heißt es (Auszug):

PASSION4IT entwickelt für seine Kunden, in erster Linie mittelständische Unternehmen mit 20 bis 1.000 Mitarbeitern, Digitalisierungsstrategien für die kommenden drei bis fünf Jahre. Um die besten und modernsten Konzepte und Programme anbieten zu können, muss das Unternehmen diese natürlich auch selbst kennen. Deshalb setzt man viele innovative Technologien zuerst bei der Gestaltung eigener Prozesse ein. So arbeitet das Team nahezu papierlos und nutzt die Robotics-Process-Automation-Technologie, um repetitive Prozesse zu automatisieren, etwa die Bearbeitung von Eingangsrechnungen. 

Auf neue Technologien und IT-gestützte Prozesse setzt das Unternehmen auch im Bereich Weiterbildung. „Durch die Verwendung der Fortbildungsplattform ,Masterplan‘ haben wir schon viele wertvolle Impulse für Verbesserungen unserer internen Prozesse erhalten“, sagt Geschäftsführer Christian Kirsch. Komplett digital ist auch das betriebliche Gesundheitsmanagement organisiert. Es bringt die Mitarbeiter per App mit Sport- und Ernährungscoachs in Kontakt.

Zum vollständigen Porträt geht’s hier: www.top100.de/die-top-innovatoren.

_TOP 100: der Wettbewerb_

Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin und impulse den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

PASSION4IT GmbH
Frau Sabine Schatz
Am Regen 5
94234 Viechtach
Deutschland

fon ..: 09942/4659397
web ..: https://www.passion4it.de/
email : sabine.schatz@passion4it.de

Über PASSION4IT:
Seit 2019 berät die PASSION4IT GmbH aus Viechtach branchenübergreifend kleine und mittelständische Unternehmen in Sachen Digitalisierung. Zu ihren Kompetenzen zählen IT-Strategie, Projektmanagement, Softwareauswahl, Digital Work, Digital HR und Cyber Sicherheit. Dabei werden maßgeschneiderte und individuell auf die Bedürfnisse der Unternehmen angepasste Konzepte ausgearbeitet.

Pressekontakt:

PASSION4IT GmbH
Frau Sabine Schatz
Am Regen 5
94234 Viechtach

fon ..: 09942/4659397
email : sabine.schatz@passion4it.de

Kommentare deaktiviert für Ranga Yogeshwar gratuliert PASSION4IT zum Sprung in die TOP 100

„Frührentner sind keine ‚Störfälle‘!“

Juni 27th, 2022

Die Deutsche Rentenversicherung stuft rentennahe Beschäftigte mit Wertguthaben als ‚Störfälle‘ ein. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages fordert die DRV auf, das zu ändern.

Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages verlangt von der Rentenversicherung andere Handhabe bei Wertguthaben. 

‚5 Wege in die Frührente‘ titelt Finanztest in der aktuellen Ausgabe. Die fünfte Option – neben Altersteilzeit, bezahlter Freistellung oder der Rente nach 35 bzw. 45 Versicherungsjahren – lautet: Wertguthaben. Dabei handelt es sich um über Jahre angesparte Anteile des zuvor verdienten Gehaltes. Dieses kommt dann während einer Freistellungsphase, z.B. vor der eigentlichen Rente, zur Auszahlung. 

Um ältere Beschäftigte zu längerem Arbeiten zu motivieren, wurden Hinzuverdienstregelungen für Frührentnerinnen und -rentner in den letzten Jahren flexibilisiert. Die Anrechnung von Verdienst auf deren Rente wurde zudem im Rahmen der Corona-Maßnahmen erheblich reduziert. 

Diese Erleichterungen gelten jedoch nicht für alle Frührentner. 

So stuft die Deutsche Rentenversicherung rentennahe Beschäftigte mit Wertguthaben als ‚Störfälle‘ ein. Wer im Vorruhestand weiterarbeiten möchte, kann den Verbrauch seiner angesparten Arbeitszeit nicht flexibel nach hinten verschieben. Das sei bereits verboten, wenn dadurch ein Teil des Gehalts nach dem Regelrentenalter verwendet würden. Sobald dies perspektivisch der Fall sei, müsse der Arbeitgeber diesen Anteil am Gehalt unverzüglich als sogenannten „Störfall“ mit in die aktuelle Gehaltsabrechnung aufnehmen. 

Vorruhestand mit Arbeitszeitkonto: Störfall oder Störfalle?

Dass es Beschäftigte vom Weiterarbeiten abhält, wenn sie zum Störfall degradiert werden und das auch noch wortwörtlich auf der Gehaltsabrechnung steht, liegt auf der Hand. Dabei ist eine solche Störfall-Zwangsabrechnung aus Sicht des Wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags nicht mehr angebracht.

Jüngst hat er dazu seine Expertise ‚_Abbau von Wertguthaben nach Erreichen der Regelaltersgrenze’_ veröffentlicht. Danach lässt sich weder aus dem Wortlaut des Sozialgesetzes noch aus der Gesetzesbegründung ein Verbot der Verwendung von Wertguthaben nach der Regelaltersgrenze ableiten. 

Damit ist die Verwaltungspraxis des Rentenversicherungsträgers unangemessen, Arbeitgeber und Arbeitnehmer zu zwingen, in solchen Fällen weiterhin einen Störfall auf dem Lohnzettel ausweisen zu müssen. 

Andreas Irion, stellvertretender Präsident des Bundesverbandes der Rentenberater, verweist dazu auf ein pikantes Detail aus der aktuellen Studie des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags: 

Selbst die Rechtsanweisungen der Rentenversicherungsträger schließen die Verwendung von Wertguthaben nach Erreichen des Regelalters nicht aus. 

„Wenn wir Arbeitgeber bei Betriebsprüfungen beraten, merken wir manchem Prüfenden der Rentenversicherung die Unsicherheit an. Sie müssen auf Anweisung von oben Störfälle bescheiden oder zumindest androhen, ohne dass es dazu eine Rechtsgrundlage gibt“, erklärt Irion.

Rentenberaterinnen und Rentenberater stehen bei der Betriebsprüfung der Rentenversicherung und betrieblichen wie privaten Ruhestandsvereinbarungen als unabhängige Experten zur Seite. 

Unter www.rentenberater.de finden Arbeitgeber und Beschäftigte Unterstützung in ihrer Region.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Bundesverband der Rentenberater e.V.
Herr Thomas Neumann
Kaiserdamm 97
14057 Berlin
Deutschland

fon ..: 030 62725502
web ..: https://www.rentenberater.de
email : info@rentenberater.de

Der Bundesverband der Rentenberater e.V. ist seit 1976 die allgemein anerkannte Berufsorganisation der in Deutschland tätigen Rentenberater. Rentenberater sind unabhängige Rechtsberater und nur ihren Mandanten verpflichtet. Sie sind Spezialisten auf dem Gebiet des Rentenrechts und können wie Anwälte ihre Mandanten im Rahmen ihrer Befugnisse vor Sozial- und Landessozialgerichten vertreten. Über die im Bundesverband der Rentenberater e.V. organisierten Rentenberater erhalten Ratsuchende fachkundige Hilfe in Fragen des Sozialversicherungsrechts sowie der betrieblichen und berufsständischen Vorsorge.

Pressekontakt:

Bundesverband der Rentenberater e.V.
Herr Stephan Buchheim
Kaiserdamm 97
14057 Berlin

fon ..: 01781444178
email : presse@rentenberater.de

Kommentare deaktiviert für „Frührentner sind keine ‚Störfälle‘!“

Autovermietung KM – vom Elektrofahrzeug, über Transporter hin zu Wohnmobilen und Wohnwagen

Juni 24th, 2022

Seit über 30 Jahren besteht die Autovermietung KM, mit Sitz in Koblenz und Idstein. Vom Pkw, über den Kleintransporter, 7,5-Tonner zu Wohnwagen & Wohnmobilen reicht der großzügige Fuhrpark.

Koblenz & Idstein. Jeder kennt die klassischen Autovermietungen: Doch die Firma KM-Autovermietung in Koblenz und Idstein ist zweifelsfrei eine herausragende Premiumadresse. Service und vor allem die freundliche und kompetente Beratung sind Markenzeichen des 58-jährigen Inhabers Frank Zender. Gemeinsam mit seinem gesamten Team lebt er die ehrliche Kundenähe.

Von Klein-Pkw bis zur Oberklasse und vom Kleintransporter bis zum 7,5-Tonner reicht der großzügige Fuhrpark. Dazu können noch Anhänger, Dachboxen oder Fahrradträger als Ergänzung gebucht werden. Gerade an Wochenenden beliebt sind Oldtimer verschiedenster Art, die ebenfalls bei der Autovermietung KM gemietet werden können. „Oldtimer stehen bei vielen derzeit ganz weit oben in der Beliebtheits-Skala“, sagt Frank Zender. „Für sonntägliche Spazierfahrten, aber auch für besondere Anlässe wie Hochzeiten und Jubiläen sind Oldtimer was ganz Besonderes.“

Auch für den B2B Bereich bietet die Autovermietung KM eine große Auswahl: Elektrofahrzeuge, Leasingüberbrückungsfahrzeuge, Firmenwagen in Form von Kurzzeit- oder Langzeitmieten sowie Kleinbusse sind mit dem Rundum-Sorglos-Paket eine gute Wahl für viele Firmen. „Durch die ständige Aktualisierung unseres Fuhrparks können wir unseren Kunden immer die neusten Fahrzeugen anbieten“

Im Betrieb, der seit über 30 Jahren in Koblenz ansässig ist, arbeitet bereits sein Sohn als „nächste Generation“ mit, außerdem kümmern sich zehn weitere Mitarbeiter und 15 Aushilfen um die Kundschaft. Die Autovermietung KM gibt es zudem noch in Idstein (Nähe Wiesbaden) als weiteren Standort. Alle Pkw und Transporter sind übrigens von deutschen Flughäfen aus direkt buchbar.

Boom bei Wohnmobilen & Wohnwagen

Auf den enormen Boom bei Wohnmobilen und Wohnwagen und den dadurch resultierenden vielen Anfragen hat Frank Zender schnell reagiert: Die beliebten Quartiere bietet er jetzt auch zur Vermietung an. Gerade für die vielen Camping-Einsteiger ist das Mieten eine gute Gelegenheit zu prüfen, welches Wohnmobil oder welcher Wohnwagen den eigenen Bedürfnissen am ehesten entspricht. Das Mieten ist oft deutlich sinnvoller und vor allem günstiger als ein teurer Kauf.
Die Wohnwagen, die Frank Zender zum Vermieten anbietet, sind etwa 6,5 Meter lang, bieten Platz für jeweils vier bis fünf Personen. Alle Fahrzeuge wurden im Jahr 2021 neu angeschafft, sind modern und auf dem aktuellsten Stand der Technik. Auf Wunsch lässt sich sogar das passende Zugfahrzeug dazu buchen. Auch die Wohnmobile, ebenfalls 6,5 Meter lang, sind neu und bieten eine tollen Komfort. Ausstattungen – wie WC und Dusche, großzügige Sitzgruppen und Fernsehgeräte – lassen da fast keine Wünsche offen.

Auf der Website https://www.km-autovermietung.de kann man sich alles genau anschauen, auch die Grundrisse der Wohnwagen und Wohnmobile und natürlich eine Reservierungsanfrage stellen. Gerne beantworten wir Fragen auch telefonisch oder man schaut sich die Fahrzeuge vor Ort an“, erklärt der erfahrene Autoverleiher. Die Autovermietung KM ist in der Otto-Schönhagen-Straße 2 in 56070 Koblenz (Nähe dem Baumarkt Bauhaus) und erreichbar unter 0261 884440 oder koblenz@autovermietung-km.de.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Autovermietung KM Vertriebs GmbH
Frau Frank Zender
Otto-Schönhagen-Straße 2
56070 Koblenz
Deutschland

fon ..: 0261/884440
web ..: http://www.km-autovermietung.de/de/unternehmen/koblenz
email : kristina.zender@km-vertrieb.de

Seit über 30 Jahren verbinden unsere Kunden mit der Autovermietung KM Mobilität, Flexibilität und Service.
Kurze und unkomplizierte Reaktionszeiten ermöglichen Ihnen einen schnellen individuellen Zugriff auf unseren ausgesuchten hochwertigen Fuhrpark:

Kurzzeitmiete, One Way Mieten, Elektrofahrzeuge, Transporter / LKWs, Firmenwagen, Werkstattersatz,
Individuelle Fahrzeugkonfiguration, Fahrzeuge mit erstklassiger Business Ausstattung, Wohnwagen, Wohnmobile, Anhänger u.v.m.

Pressekontakt:

INTRAG Internet Regional AG
Frau Sabine Hansen
Sophienblatt 82 – 86
23114 Kiel

fon ..: +49 (431) 67070 199
web ..: https://www.regional.de
email : pressestelle@intrag.de

Kommentare deaktiviert für Autovermietung KM – vom Elektrofahrzeug, über Transporter hin zu Wohnmobilen und Wohnwagen

Pampa Metals meldet aus seiner geophysikalischen IP-Messung in der Zielzone Buenavista des Projekts Block 4 starke Aufladbarkeitssignale und bestätigt damit vorrangige Bohrziele

Juni 23rd, 2022

Vancouver – 23. Juni 2022 – Pampa Metals Corp. (Pampa Metals oder das Unternehmen) (CSE: PM / FWB: FIRA / OTCQB®: PMMCF) freut sich mitteilen zu können, dass die Firma Quantec Geoscience Chile Ltda. (Quantec) vor kurzem eine geophysikalische IP-Messung über der Zielzone Buenavista und anderen mit Abraum überlagerten magnetischen Anomalien im unternehmenseigenen Projekt Block 4 in Nordchile absolviert und damit sehr vielversprechende Ergebnisse erzielt hat (siehe vorherige Pressemeldung vom 24. Mai 2022).

Block 4 befindet sich entlang des wichtigsten Porphyr-Kupfergürtels im Norden Chiles, etwa 110 km südlich der riesigen Kupfermine La Escondida. Das bisher identifizierte Hauptziel Buenavista umfasst eine schlecht aufgeschlossene Quarzgang-Stockwork-Zone innerhalb einer porphyrischen Dazit-Intrusion, die räumlich mit einem magnetischen Hoch und einer anomalen Molybdän-Geochemie übereinstimmt. Kupferoxidvorkommen und anomale Goldwerte befinden sich um die zentrale Stockwork-Zone im Westen, Süden und Osten.

IP-MESSUNG BLOCK 4 – RESULTATE & WICHSTIGSTE ERKENNTNISSE

Der Erkundungsflug umfasste Pol-Dipol-IP-Messungen über 37 Profilkilometer (km), die entlang von fünf Ost-West-Linien von jeweils 5 bis 7 km Länge verteilt waren. Die Linien waren nicht gleichmäßig verteilt und bildeten kein regelmäßiges Raster, da sie lediglich zur Vorsondierung einer Reihe von eigenständigen geologischen, geochemischen und magnetischen Anomalien angelegt wurden.

Die Ergebnisse der geophysikalischen IP-Messung in Block 4 stimmen mit den zuvor veröffentlichten Ergebnissen für das Ziel Buenavista überein (siehe Abbildung 1). Zwei der Linien, die sich über dem Ziel Buenavista befinden – mit porphyrartigen Quarzgängen und Quarz-Sulfid-Brekzien im Westen und einer skarnartigen Mineralisierung mit groben Kupferkies-Relikten im Osten – weisen eine gute Korrelation mit Aufladbarkeits- und Widerstandsanomalien auf den Linien 7.205.000N und 7.205.750N auf. Die Anomalien definieren bei Buenavista eine Zielzone, die deutlich größer ist als 1 km x 1 km, in geringer Tiefe beginnt und über eine Tiefe von 600 m hinaus offen ist. Diese Resultate bestätigen Buenavista als vorrangiges Bohrziel. Es finden bereits Planungen für einen möglichen Bohrbeginn im 4. Quartal 2022, wenn auf der Südhalbkugel Frühling ist, statt.

Diese beiden IP-Linien und auch weitere Linien erstrecken sich über eine Vielzahl zusätzlicher magnetischer Anomalien, die sich größtenteils unter einer postmineralischen Deckschicht östlich, nordöstlich und südöstlich von Buenavista befinden, und bringen noch andere deckungsgleiche aufladbare und magnetische Signaturen mit ähnlichen geophysikalischen Merkmalen wie Buenavista zutage. Auch diese werden derzeit als mögliche Bohrziele einer Evaluierung unterzogen.

– Auf der IP-Linie 7.205.000N mit West-Ost-Ausrichtung, die zentral über dem Ziel Buenavista verläuft, wurde eine rund 1.400 m mächtige (West-Ost) Anomalie mit hoher Aufladbarkeit definiert, die in geringer Tiefe unter den ausgelaugten Ausbissen nahe der Oberfläche beginnt und über eine Tiefe von 600 m hinaus offen ist.
o Der stärkste Bereich der Anomalie korreliert gut mit der in Dazitporphyr eingebetteten und von Quarzadern durchzogenen Trümmerzone laut Kartierung und mit den damit verbundenen Molybdänanomalien aus den Grabungsarbeiten von Pampa Metals (siehe Pressemitteilung vom 15. März 2022), aber auch mit der zentralen, stark magnetischen Signatur bei Buenavista.
o Die westlichen Anteile der IP-Anomalie korrelieren gut mit der Quarz-Sulfid-Brekzie mit Kupfer- und Goldeinlagerungen in den Gräben, die zuvor kartiert und deren Daten bereits veröffentlicht wurden.
o Eine mögliche Erweiterung der Aufladbarkeitsanomalie, oder möglicherweise eine eigenständige Anomalie, erstreckt sich in östlicher Richtung unter der postmineralischen Deckschicht, was in einer Gesamtausdehnung der aufladbaren Signaturen in West-Ost-Richtung von rund 3,3 km resultiert, die allesamt in der Tiefe offen sind.
o Dieser östliche Anomalieausläufer fällt mit einer annähernd kreisförmigen, stark magnetischen Signatur von rund 600 m x 600 m Größe zusammen, was darauf hindeutet, dass sich unter der Deckschicht weitere interessante Ziele verbergen könnten, die dem Ziel Buenavista gleichwertig sind.
– Voneinander getrennte IP-Linien, die jeweils 750 m nördlich und 1,5 km südlich verlaufen, zeigen die Kontinuität der für die Linie 7.205.000N beschriebenen Aufladbarkeitsanomalien, was darauf hindeutet, dass die entdeckten Sulfidsysteme insgesamt beachtliche Ausmaße haben dürften und die aufladbaren Anomalien im Osten unterhalb der postmineralischen Deckschicht miteinschließen.
– Zwei kürzere IP-Linien am nördlichen Rand von Block 4, die zur Erkundung einer Reihe von mit Abraum überlagerten magnetischen Anomalien angelegt wurden, zeigen mehrere kleinere IP-Aufladbarkeitssignaturen, die noch genauer untersucht werden müssen, aber möglicherweise geeignete Ziele für Erkundungsbohrungen darstellen. Eine Anomalie auf der nördlichsten Line ist in westlicher Richtung offen.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/66398/Pampa_2022-June23_DEPRcom.001.jpeg

Abbildung 1: Block 4 – Pol-Dipol-IP-Aufladbarkeitsprofile

IP-Messung Block 4 – Ergebnisse im Detail

Linie 7.205.000N – 7 km West-Ost – verläuft quer über das zentrale Ziel Buenavista (siehe Abbildung 2).

– Kreuzt die annähernd kreisförmige, stark magnetische Signatur des Ziels Buenavista, zusätzlich zu einer schwach magnetischen Signatur, die mit einer eigenständigen magnetischen Anomalie unterhalb einer Kies- und Ignimbritdeckschicht im Osten zusammenhängt.
– Eine annähernd vertikale Anomalie mit 10-15 mV/V Aufladbarkeit, rund 1.400 m West-Ost, die in geringer Tiefe beginnt und über 600 m Tiefe hinaus offen ist, befindet sich im zentralen Bereich einer Trümmerzone aus Quarzadern und der damit verbundenen stark magnetischen Signatur bei Buenavista und spiegelt auch die Quarz-Sulfid-Brekzien westlich der stark magnetischen Signatur wider.
– Die beschriebene Aufladbarkeitsanomalie verläuft kontinuierlich, was darauf hindeutet, dass der zentrale Porphyr mit den Trümmerzonen aus Quarzadern und die Quarz-Sulfid-Brekzie im Westen mit demselben hydrothermalen System in Verbindung stehen.
o Die Anomalie korreliert gut mit in der Tiefe offenen Widerständen von 1500-5000 Ohm-m. Diese Werte stehen im Einklang mit Vorkommen von Silikaten und Quarz.
– Eine Aufladbarkeitsanomalie erstreckt sich weiter Richtung Osten und verläuft unterhalb einer postmineralischen Deckschicht. Sie hängt möglicherweise mit der aufladbaren Hauptanomalie bei Buenavista zusammen, könnte aber auch eine eigenständige Anomalie darstellen, die mit einer schwach magnetischen Signatur zusammenfällt, welche wiederum mit einer eigenen, von Abraum überdeckten stark magnetischen Signatur im Osten verbunden ist. Die beiden anomalen Bereiche zeigen jedoch auf dem Teilabschnitt mit Aufladbarkeit über eine Entfernung von rund 3,3 km West-Ost einen halbkontinuierlichen Verlauf.
o Der Kern der östlichen Anomalie, über 1 km West-Ost, ist in der Tiefe offen und beginnt ab ca. 200 bis 400 m Tiefe unterhalb der Kies- und Ignimbritdeckschicht.
– Die wichtigsten Anomalien wiederholen sich auf Linie 7.205.750N, die 750 m nördlich lokalisiert ist (siehe unten); die östliche Anomalie ist möglicherweise durch eine geologische Verwerfung im Osten begrenzt.

Linie 7.205.750N – 7 km West-Ost – 750 m nördlich des Ziels Buenavista, kreuzt eine postmineralische, von Abraum überlagerte magnetische Anomalie im Osten (siehe Abbildung 3).

– Befindet sich an den Nordflanken der magnetischen Anomalie Buenavista und zeigt eine annähernd vertikale, rund 1.100 m mächtige Aufladbarkeitsanomalie (10-15 mV/V), die in geringer Tiefe beginnt, über 600 m Tiefe hinaus offen ist und gut mit der oben beschriebenen Aufladbarkeitsanomalie von Buenavista auf Linie 7.205.000N korreliert.
o Die Hauptanomalie mit Aufladbarkeit korreliert außerdem mit den Widerstandswerten zwischen 1.500 und 3.000 Ohm-m, die offenbar mit Vorkommen von Silikaten und Quarz im Einklang stehen.
– Die östliche, von Abraum überlagerte Aufladbarkeitsanomalie, die für Linie 7.205.000N beschrieben wurde, wiederholt sich auf dieser Linie und ist räumlich mit einer postmineralischen, unter einer Deckschicht verborgenen magnetischen Anomalie assoziiert. Die aufladbare Signatur, rund 800 m West-Ost, korreliert gut mit einer ähnlichen Anomalie auf Linie 7.205.000N, ist in der Tiefe offen und beginnt etwa 300 m unterhalb der Kies- und Ignimbritdeckschicht.
o Die Aufladbarkeitsanomalie im östlichen Teilabschnitt dieser Linie und ihre Korrelation mit einer 600 m x 600 m großen, stark magnetischen Signatur weist aus geophysikalischer Sicht Ähnlichkeiten mit jener im Ziel Buenavista auf und wird als neues, von Abraum überlagertes Ziel angesehen.

Linie 7.203.500N – 6 km West-Ost – 1.500 m südlich des Ziels Buenavista, kreuzt eine schwach magnetische Signatur südwestlich von Buenavista sowie stark magnetische Signaturen im Osten (siehe Abbildung 4).

– Eine auffällige, postmineralische, stark magnetische Signatur unterhalb der Deckschicht ungefähr in der Mitte der Linie fällt räumlich mit der Osthälfte einer breiten, schwächeren Aufladbarkeitsanomalie zusammen, die nach Westen hin etwas offen ist, aber im Osten durch eine mögliche Verwerfung begrenzt wird.
o Was die Line 7.205.750N betrifft, so ist die räumliche Korrelation einer Aufladbarkeitsanomalie mit einer 600 m x 600 m großen, stark magnetischen Signatur aus geophysikalischer Sicht ähnlich jener im Ziel Buenavista und könnte ein neues, von Abraum überlagertes Ziel darstellen.

Linien 7.207.600N & 7.209.000N – jeweils 5 km West-Ost – 2,5 km bis 4 km nördlich des Ziels Buenavista, kreuzen eine Reihe von postmineralischen, von Abraum überlagerten magnetischen Signaturen (siehe Abbildung 1).

– Beide Linien weisen mehrere tieferliegende und weniger ausgedehnte aufladbare Signaturen auf, obgleich sich auf der nördlichsten Linie eine bedeutende aufladbare Anomalie präsentiert, die nach Westen offen ist. Diese Anomalien müssen noch einer genaueren Evaluierung unterzogen werden.

ÜBER BLOCK 4

Eine bodengestützte Magnetikmessung sowie nachfolgende geologische Feldarbeiten führten zur Entdeckung einer mit Porphyr in Zusammenhang stehenden Trümmerzone aus Quarzadern, die räumlich mit einem Dazitporphyr und einer magnetischen Anomalie zusammenfällt (siehe Pressemitteilung vom 18. Oktober 2021); sie wurde in weiterer Folge als Ziel Buenavista bezeichnet. Grabungen in begrenztem Umfang brachten eine aus geochemischer Sicht anomale Molybdänmineralisierung zutage, die mit der Trümmerzone assoziiert ist und an den Rändern Kupfer- und Goldwerte aufweist (u.a. 24 m mit 0,14 % Cu und (getrennt davon) 24 m mit 0,25 g/t Au (siehe Pressemitteilung vom 15. März 2022).

Das Schürfgrabungsprogramm in Buenavista enthüllte Relikte grober Chalkopyrit-Ausbreitungen aus einem skarnartigen System am Ostrand der Stockwork-Zone sowie grüne und schwarze Kupferoxidmineralisierung aus In-Situ-Oxidierung goldhaltiger Chalkopyrit-Pyrit-Mineralisierung in einer Quarz-Sulfid-Brekzie an der westlichen Flanke des Stockworks. In letzterem Gebiet sind auch Goldanomalien zu finden.

Im Mai 2022 wurden zeitgleich geochemische Bodenuntersuchungen und geophysikalische Pol-Dipol-Messungen eingeleitet, die sich auf das Ziel Buenavista konzentrierten. Die Ergebnisse der IP-Messungen sind hier angeführt. Die Probenahme aus Erdreich mit Bezug zur Bodenmessung im Umfang von rund 2.500 Proben ist zu rund 50 % abgeschlossen. Sämtliche Analyseergebnisse sind derzeit noch ausständig. Die Ergebnisse der Bodenprobenanalyse werden in Kürze veröffentlicht.

ÜBER PAMPA METALS

Pampa Metals ist ein kanadisches Unternehmen, das an der Canadian Stock Exchange (CSE: PM) sowie an der Frankfurter Börse (FWB: FIRA) und dem OTC-Markt (OTCQB®: PMMCF) notiert ist. Pampa Metals besitzt sämtliche Anteile an einem aussichtsreichen 60.000 Hektar umfassenden Portfolio an acht Kupfer- und Goldprojekten entlang bekannter Mineralgürtel in Chile, einem der weltweit führenden bergbaufreundlichen Rechtsgebiete. Das Unternehmen treibt vier seiner Projekte aktiv voran, einschließlich abgeschlossener und geplanter Bohrtests, und hat Austral Gold Ltd. eine Option auf zwei weitere Projekte gewährt, wobei Austral sein erstes Ziel auf dem Konzessionsgebiet von Pampa Metals mittels Bohrungen überprüft. Das Unternehmen hat außerdem eine Vereinbarung mit VerAI Discoveries Inc. unterzeichnet, die Pampa Metals Zugang zu den neuesten Technologien der künstlichen Intelligenz in Bezug auf die Mineralexploration sowie zu weiteren 18.700 Hektar an stark höffigem Gelände im Kern der sehr produktiven Mineralgürtel im Norden Chiles verschafft.

Das Unternehmen hat die Vision, Aktionärswerte durch eine große Kupfer- oder Goldentdeckung entlang der wichtigsten Mineralgürtel Chiles zu schaffen, wobei die besten geologischen und technischen Methoden zum Einsatz kommen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website von Pampa Metals: www.pampametals.com.

Qualifizierter Sachverständiger

Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden von Mario Orrego G., Geologe und eingetragenes Mitglied der chilenischen Bergbaukommission sowie ein qualifizierter Sachverständiger gemäß National Instrument 43-101, genehmigt. Herr Orrego ist ein Berater des Unternehmens.

Hinweis: Der Leser wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den Projekten von Pampa Metals um Explorationsprojekte in einem frühen Erschließungsstadium handelt und dass Verweise auf bestehende Minen und Lagerstätten oder Mineralisierungen, die sich in benachbarten und nahegelegenen Konzessionsgebieten befinden, nicht unbedingt Rückschlüsse auf eine Mineralisierung in den Konzessionsgebieten von Pampa Metals zulassen.

FÜR DAS BOARD
Paul Gill | CEO & Director
www.pampametals.com

KONTAKT FÜR INVESTOREN
Ioannis (Yannis) Tsitos | Director
investors@pampametals.com

Weder die CSE noch die Investment Industry Regulatory Organization of Canada übernehmen die Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Mitteilung.

ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte Aussagen, die als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden können. Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, mit Ausnahme von Aussagen über historische Fakten, die sich auf Ereignisse oder Entwicklungen beziehen, deren Eintreten von Pampa Metals erwartet wird, sind zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die keine historischen Tatsachen darstellen und im Allgemeinen, aber nicht immer, durch die Wörter erwartet, plant, antizipiert, glaubt, beabsichtigt, schätzt, projiziert, Potenzial, zeigt an und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet sind oder die besagen, dass Ereignisse oder Bedingungen eintreten werden, würden, können, könnten oder sollten. Obwohl Pampa Metals davon ausgeht, dass die Erwartungen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, auf vernünftigen Annahmen beruhen, sind solche Aussagen keine Garantie für zukünftige Leistungen, und die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von denen in zukunftsgerichteten Aussagen abweichen.

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung für den Inhalt, die Richtigkeit, die Angemessenheit oder die Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung auf www.sedar.com, www.sec.gov, www.asx.com.au/ oder auf der Firmenwebsite!

www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/66398/Pampa_2022-June23_DEPRcom.002.jpeg

Abbildung 2: IP-Messung Linie 7.205.000N – Aufladungs- & Widerstandsdaten – Darstellung der Geologie vor Ort und Magnetikdaten (MVI) aus 300 m Tiefe
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/66398/Pampa_2022-June23_DEPRcom.003.jpeg

Abbildung 3: IP-Messung Linie 7.205.750N – Aufladungs- & Widerstandsdaten – Darstellung der Geologie vor Ort und Magnetikdaten (MVI) aus 300 m Tiefe
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/66398/Pampa_2022-June23_DEPRcom.004.jpeg

Abbildung 4: IP-Messung Linie 7.205.000N – Aufladungs- & Widerstandsdaten – Darstellung der Geologie vor Ort und Magnetikdaten (MVI) aus 300 m Tiefe

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Pampa Metals Corp.
Gurdeep Bains
1200 – 750 W. Pender Street
V6C 2T8 Vancouver, British Columbia
Kanada

email : gurdeep@pampametals.com

Pressekontakt:

Pampa Metals Corp.
Gurdeep Bains
1200 – 750 W. Pender Street
V6C 2T8 Vancouver, British Columbia

email : gurdeep@pampametals.com

Kommentare deaktiviert für Pampa Metals meldet aus seiner geophysikalischen IP-Messung in der Zielzone Buenavista des Projekts Block 4 starke Aufladbarkeitssignale und bestätigt damit vorrangige Bohrziele