Draganfly steigert Produktionskapazität durch Erweiterung seiner Produktionsanlage

März 17th, 2023

Durch die Inbetriebnahme der erweiterten Produktionsanlage ist Draganfly in der Lage, besser auf die steigende Nachfrage nach seinen Produkten zu reagieren und gleichzeitig auch die immer größer werdende internationale Klientel entsprechend zu bedienen.

Burnaby, British Columbia, 16. März 2023 — Draganfly Inc. (NASDAQ: DPRO) (CSE: DPRO) (FWB: 3U8) (Draganfly oder das Unternehmen), ein preisgekrönter und branchenführender Anbieter von drohnengestützten Lösungen und Systementwickler, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen seine Produktionskapazitäten erweitert hat. Mit der Inbetriebnahme seiner Anlage in Burnaby (British Columbia) will das Unternehmen die rasch steigende Nachfrage nach seiner Drohnentechnologie besser bewältigen.

Draganfly hat sein Werk in Burnaby ausgebaut, um die Produktion und Herstellung von UAV-Systemen und -Komponenten, auch jener für den Draganfly Heavy Lift und den Commander 3XL, zu ermöglichen. Mit der höheren Produktionskapazität will das Unternehmen die Nachfrage auf Grundlage der Kundenbestellungen abdecken und gleichzeitig auch seine internationalen Kunden bedienen.

Der Produktionsbetrieb von Draganfly verfügt über automatisierte Maschinen zur Unterstützung einer effizienten Fertigung, mehrere Inline-Arbeitsstationen zur Erweiterung der Montage und Integration sowie eine Qualitätskontrolle. Er wurde so konzipiert, dass eine effiziente Bestandsverwaltung möglich ist, was zu einer rascheren Auftragsbearbeitung führt.

Mit großer Freude geben wir die Erweiterung unserer Produktionsstätte bekannt, mit der wir im Jahr 2023 eine Produktionsskalierung anstreben, so Paul Mullen, der COO von Draganfly. Die zusätzlichen Produktionsflächen sind erforderlich, um die Nachfrage zu bedienen, und bieten die Möglichkeit einer erweiterten und rascheren Produktion.

Wir freuen uns sehr, den Ausbau unserer Produktionskapazitäten bekannt zu geben, erklärt Cameron Chell, President und CEO von Draganfly. Mit dieser Anlage stellen wir unter Beweis, dass wir in der Lage sind, die ständig wachsende Nachfrage nach Produkten der Marke Draganfly zu befriedigen, und dass es uns ein Anliegen ist, unsere Kunden durch die Bereitstellung von Drohnenprodukten höchster Qualität noch besser zu bedienen.

Über Draganfly

Draganfly Inc. (NASDAQ: DPRO; CSE: DPRO; FWB: 3U8) ist der Entwickler von qualitativ hochwertigen, hochmodernen Drohnenlösungen, Softwares und KI-Systemen, die die Art und Weise revolutionieren, wie Organisationen ihre Geschäfte abwickeln und ihre Interessensvertreter beliefern können. Draganfly steht seit über 24 Jahren an vorderster Front des Technologiesektors und ist ein preisgekrönter Branchenführer in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Landwirtschaft, industrielle Inspektionen, Sicherheit, Kartierungen und Vermessungen. Draganfly ist ein Unternehmen, das von Leidenschaft, Erfindergeist und dem Erfordernis angetrieben wird, seinen Kunden in allen Teilen der Welt effiziente Lösungen und erstklassige Dienstleistungen zu bieten, um Zeit und Geld zu sparen und Leben zu retten.

Für weitere Informationen über Draganfly besuchen Sie uns bitte unter www.draganfly.com.
Weitere Investoreninformationen finden Sie unter www.thecse.com/en/listings/technology/draganfly-inc, www.nasdaq.com/market-activity/stocks/dpro oder www.boerse-frankfurt.de/aktie/draganfly-inc.

Medienkontakt:
Arian Hopkins
E-Mail: media@draganfly.com

Unternehmenskontakt
E-Mail: info@draganfly.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen und bestimmte zukunftsgerichtete Informationen, wie sie nach den geltenden kanadischen Wertpapiergesetzen definiert sind. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen können im Allgemeinen durch die Verwendung von zukunftsgerichteter Terminologie wie können, werden, erwarten, beabsichtigen, schätzen, rechnen mit, glauben, fortsetzen, Pläne oder ähnlichen Begriffen identifiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen beruhen auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht bestimmbaren Beträgen und Annahmen, die zwar vom Management als vernünftig erachtet werden, aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und wettbewerbsbedingten Unwägbarkeiten und Eventualitäten unterworfen sind. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen gehören unter anderem Aussagen über die Fähigkeit von Draganfly, die Nachfrage seiner Kunden zu befriedigen. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen unterliegen verschiedenen bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten, von denen viele außerhalb der Möglichkeiten des Unternehmens liegen, sie zu kontrollieren oder vorherzusagen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens wesentlich von den hierin zum Ausdruck gebrachten oder implizierten abweichen, und die auf der Grundlage von Annahmen über solche Risiken, Unwägbarkeiten und anderen hierin dargelegten Faktoren entwickelt wurden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die potenziellen Auswirkungen von Epidemien, Pandemien oder anderen Krisen des öffentlichen Gesundheitswesens, einschließlich der COVID-19-Pandemie, auf die Geschäftstätigkeit, den Betrieb und die Finanzlage des Unternehmens; die erfolgreiche Integration von Technologien; die den allgemeinen Wertpapiermärkten innewohnenden Risiken; die Ungewissheit in Bezug auf die Verfügbarkeit und die Kosten der in Zukunft benötigten Finanzmittel; die inhärente Ungewissheit von Kostenschätzungen, das Potenzial für unerwartete Kosten und Ausgaben, Währungsschwankungen, behördliche Beschränkungen sowie Haftung, Wettbewerb, Verlust von Mitarbeitern in Schlüsselpositionen und andere damit zusammenhängende Risiken und Ungewissheiten, die unter der Überschrift Risk Factors in den jüngsten Unterlagen des Unternehmens, die bei den Wertpapieraufsichtsbehörden in Kanada auf der SEDAR-Website unter www.sedar.com und bei der United States Securities and Exchange Commission (die SEC) auf EDGAR über die Website der SEC unter www.sec.gov veröffentlicht wurden. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist durch geltendes Recht vorgeschrieben. Solche zukunftsgerichteten Informationen basieren auf der Beurteilung aktueller Daten, die das Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen hat. Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie abgegeben werden und die zukünftigen Ergebnisse können unter Umständen stark abweichen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen nicht verlässlich sind.

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Dr. Reuter Investor Relations – Elektroautos: Wettbewerb um Lithium-Vorkommen bleibt intensiv!

März 9th, 2023

Der Wettbewerb von Batterieherstellern und Autokonzernen um große Lithiumvorkommen bleibt hoch. Der jüngste Einstieg von General Motors bei Lithium Americas dürfte erst der Anfang sein. Allein seit Oktober 2021 gab es 15 Abnahmeverträge in diesem Sektor.

Die Rohstoffe waren bisher stets ein Commodity für die Autoindustrie. Darum kümmerten sich die Zulieferer. Stahl, Nickel oder Kupfer galten weder als großer Kostenfaktor noch als Engpass. Mit dem Wandel der Autoindustrie hin zu elektrischen Antrieben hast sich das Bild gewaltig geändert. Wettbewerbsvorteile gewinnt man nicht nur durch die Marke und den Verbrennungsmotor, sondern vor allem mit einer ausgeklügelten Software und dem Preis. Auf der Lieferantenseite entwickeln sich wiederum die Rohstoffe in der Batterie zu einem Engpassfaktor. Das erklärt, warum der Lithiumpreis 2022 bis auf 80.000 US-Dollar je Tonne stieg und aktuell auf hohem Niveau knapp darunter verweilt.

Der jüngste Deal zeigt, wie ernst es die Autobauer mit einem Einstieg insbesondere bei den Lithium-Minern meinen. So investiert General Motors 600 Mio. US-Dollar bei Lithium Americas, um sich aus deren für 2026 geplante Produktion von Lithiumkarbonat in Nevada 40.000 Tonnen pro Jahr zu sichern. Doch das ist der bisherige Höhepunkt einer ganzen Reihe von Deals. Analysten der National Bank of Canada kommen inzwischen auf 15 Transaktionen dieser Art seit Herbst 2021. Den Anfang hatte LG Energy im Oktober 2021 mit der brasilianischen Sigma Lithium gemacht. Die Koreaner sicherten sich 92.000 Tonnen an Spodumen-Material ab diesem Jahr. Um Sigma wiederum gab es erst letzte Woche Gerüchte. Bloomberg meldete, dass Tesla eine Komplettübernahme erwäge. Die Sigma-Aktie machte daraufhin einen Sprung, der Börsenwert liegt aktuell bei knapp 4 Mrd. Dollar.

Tesla selbst ist als zweitgrößter Autobauer der Welt äußerst umtriebig. Musks Vorzeigeunternehmen arbeitet schließlich jetzt schon mit ganz anderen Stückzahlen im Elektroautobereich als GM, Volkswagen oder Mercedes. Dementsprechend sicherte sich Tesla zum einen per Offtake Material von Piedmont Lithium. Auch in diesem Fall soll bereits dieses Jahr mit der Lieferung von Spodumen-Material begonnen werden. Daneben hat Tesla auch mit Liontown Resources eine Abnahmevereinbarung getroffen.

Liontown scheint schon den größten Teil seiner Produktion verkauft zu haben. Denn neben Tesla haben sich auch Ford und LG Energy bei den Australiern Material gesichert. Liontown will ab dem kommenden Jahr rund 500.000 Tonnen an Lithiumkonzentrat auf seinem Vorkommen Kathleen Valley in West-Australien fördern. Von der geplanten Jahresproduktion wurden bereits 410.000 Tonnen an die drei genannten Autobauer per Offtake abgegeben.

Die Zahl der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge soll bis 2030 auf rund 145 Mio. Autos steigen. Dementsprechend sind Mengen an zusätzlichem Lithium nötig, aber auch Grafit oder Kupfer nötig, um genug Batterien zur Verfügung zu haben. Folgerichtig haben Lithium-Developer mit großem Vorkommen gute Chancen, einen attraktiven Abnahmevertrag mit Autobauern oder Batterieherstellern zu schließen. Im Blickfeld dürfte dabei vor allem auch Chile liegen, dass zusammen mit Bolivien und Argentinien die größten Reserven im sogenannten Lithium Dreieck aufweist. Hier ist unter anderem auch CleanTech Lithium aktiv. Das Unternehmen entwickelt drei Lagerstätten und für das Hauptprojekt Laguna Verde bereits eine Scoping Study vorgelegt. Demnach benötigen die Briten 383,6 Mio. US-Dollar, um dort 20.000 Tonnen pro Jahr über 30 Jahre lang zu fördern. Laut CEO Aldo Boitano will man bereits Ende 2025 in Produktion gehen. Die Analysten sind aufgrund der guten Marktlage optimistisch für die Aktie. So gab Canaccord Genuity ein Kursziel von 290 britischen Pence aus. Die in London und Frankfurt gehandelte Aktie von CleanTech Lithium notiert aktuell bei 71 Pence.

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Bee Vectoring Technologies meldet ein zweites Jahr mit erfolgreichen Testergebnissen bei der Saatgutbehandlung

März 7th, 2023

– Durchgängig höhere Nutzpflanzenerträge und Basissaatgutbehandlung mit besseren Leistungen
– Größere, gesündere Sojabohnenpflanzen, mehr Biomasse und höhere Vitalität der Pflanzen
– Durchgängig wiederholte positive Ergebnisse, die die Testergebnisse des ersten Jahres bekräftigen

Mississauga, ON, Kanada, und Sacramento, CA, USA (7. März 2023) / IRW-Press / – Bee Vectoring Technologies International Inc. (das Unternehmen oder BVT) (CSE: BEE) (OTCQB: BEVVF) (CVE:BEE) freut sich, bekannt zu geben, dass auch im zweiten Jahr positive Testergebnisse erzielt wurden, was die Wirksamkeit des eigentumsrechtlich geschützten biologischen Schädlingsbekämpfungsmittels, der Sorte Clonostachys rosea CR-7 (CR-7), als Saatgutbehandlung bei Soja belegt.

Im Vergleich mit den Tests des ersten Jahres schließen jene des zweiten Jahres eine Messung der Wirkung von CR-7 auf den Sojabohnenertrag ein. Die Testdaten von Jahr 2 belegen, dass das Hinzufügen von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung dazu führt, dass die Sojabohnenpflanzen im Vergleich zum biologischen Standard höhere Erträge produzieren, was an 16 replizierten Flächen an vier Standorten gemessen wurde, und dass CR-7 im Hinblick auf die Wirksamkeit dem chemischen Standard entspricht. Sonstige Messungen zur Gesundheit, Vitalität und Biomasse der Pflanzen ergaben die gleichen positiven Ergebnisse wie im ersten Jahr, was auf die Skalierbarkeit der eigentumsrechtlich geschützten Sorte CR-7 von BVT auf dem Markt für die Saatgutbehandlung von Sojabohnen schließen lässt.

Jedes Mal, wenn CR-7 angewandt wurde, lagen die Ergebnisse in 81 % der Fälle über jenen der Basissaatgutbehandlung. Wir stellten im Durchschnitt einen um 3 Bushel pro Acre höheren Ertrag mit Zugabe von CR-7 fest, was ca. 4 % mehr ist als bei der Basissaatgutbehandlung. Obwohl dies nicht dramatisch klingt, bedeutet es eine erhebliche Verbesserung bei einer Behandlung, die in den sehr frühen Stadien der Pflanzsaison angewandt wurde. Die meisten Saatgutbehandlungen sind darauf ausgelegt, das Saatgut vor Schädlingen zu schützen, aber eine Steigerung des Ertrags am Ende der Saison ist eindrucksvoll, sagte Dr. Mason Newark, der Field Technical Manager von BVT.

Die Tests von Jahr 1 und 2 wurden in Partnerschaft mit etablierten Sojabohnenforschern in Iowa, Illinois und Wisconsin durchgeführt, wobei im Jahr 2022 ein vierter Standort in Nebraska hinzukam. Dies führte in allen Bundesstaaten, in denen bisher Tests durchgeführt wurden, zu durchgängig positiven Ergebnissen über das gesamte Jahr. Mit den Tests von 2022 wurde weiterhin die Wirksamkeit der Hinzufügung von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung auf die Biomasse und Vitalität der Pflanzen beurteilt; sie belegten die Wirksamkeit als Behandlung gegen Krankheiten und für bessere Sojabohnenerträge.
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Oben: Teststandort Iowa mit Sojabohnenpflanzen aus Saatgut mit Hinzufügung von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung (links) im Vergleich mit einem anderen Standort mit Pflanzen aus Saatgut, die nur die Basissaatgutbehandlung erhielten (rechts). Man beachte die robusteren Pflanzenreihen auf dem linken Foto.

Unsere Unternehmensmarketing-Strategie legt einen anfänglichen Fokus auf Sojabohnen, da es sich hierbei um eine wichtige Reihenkultur handelt, in die bedeutende multinationale Unternehmen stark investiert sind, sagte Ashish Malik, der CEO von BVT. Weltweit werden 320 Millionen Acres angebaut, davon 86 Millionen in den USA, 98 Millionen in Brasilien und 40 Millionen in Argentinien.(1) 80 % des amerikanischen Sojas erhält vor dem Pflanzen eine Saatgutbehandlung und ungefähr 50 % werden einer biologischen Impfbehandlung unterzogen.

Der Markt für Saatgutbehandlung ist spezialisiert und verfügt über diverse und unterschiedliche Kanäle in den großen Anbauregionen. Ein fundiertes Verständnis der Genetik der Saatgutvarianten und ein Zugang zu den verschiedenen Kanälen, unter anderem Beziehungen mit Saatgutunternehmen, sind für eine erfolgreiche Durchdringung des Markts wichtig. BVT hat die Absicht, Partnerschaften mit Saatgutbehandlungsunternehmen einzugehen, die über das Know-how und den Kanalzugang verfügen, um seine Reichweite auf diesen Sojabohnen-Anbauflächen auszuweiten. BVT ist davon überzeugt, dass zukünftige Lizenzverträge das Potenzial für bedeutende jährliche Lizenzgebühren aus dieser Anwendung besitzen.

Partner, Erzeuger und Saatgutunternehmen verlassen sich sämtlich auf mehrjährige Daten, um die Wirksamkeit sicherzustellen; die wiederholten positiven Ergebnisse von BVT können daher deren Konfidenzniveau noch weiter erhöhen, so Herr Malik weiter. Für die Partner belegen die starken Testdaten aus den Jahren 1 und 2 den Wert und das Potenzial der Hinzufügung von CR-7 zu ihren Portfolios und zeigen, dass CR-7 dem Markt ein differenziertes Produktangebot bieten kann.

Die Testergebnisse des zweiten Jahres bestätigten auch, dass das Hinzufügen von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung zu Pflanzen führt, die im Vegetationsstadium – wenn die Blätter, Stängel und Wurzeln wachsen, um das Blüten- und das Reproduktionsstadium zu unterstützen – gesünder sind.
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Oben: Sojabohnenpflanzen mit Basissaatgutbehandlung (links) im Vergleich mit Pflanzen, die mit Hinzufügung von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung angebaut wurden (Mitte und rechts).

Die Daten von Jahr 2 bestätigen auch erneut die Wirksamkeit von CR-7 gegen das Sudden-Death-Syndrom (SDS), ein großes Problem, das durch Fusarium virguliforme verursacht wird, einen bodenbürtigen Krankheitserreger, der die Wurzeln und unteren Stängel der Sojabohne angreift, die Blüten und jungen Schoten beeinträchtigt und zu signifikantem Ertragsverlust führt.

CR-7 entsprach statistisch betrachtet sowohl der biologischen wie auch der chemischen Standardbehandlung gegen das SDS, sagte Dr. Newark. Diese Krankheitsdaten sowie die Fähigkeit von CR-7, gesündere Pflanzen und höhere Erträge zu erzielen, versetzen uns in die Lage, den Erzeugern ein Produkt zu liefern, das viele Bedürfnisse mit keinerlei negativem Effekt auf die Pflanzensicherheit befriedigt – und ihnen hilft, nachhaltigere landwirtschaftliche Methoden einzusetzen.

(1) Quelle: USDA, World Agricultural Production, 2022

Über Bee Vectoring Technologies International Inc.

Das Agrartechnikunternehmen BVT ist ein sogenannter Marktdisruptor, der mit einer bedeutenden globalen Marktchance im 240 Milliarden Dollar schweren Pflanzenschutz- und Düngemittelmarkt punkten kann. BVT ist Vorreiter eines natürlichen Präzisionslandwirtschaftssystems, das chemische Pestizide und übermäßige Sprühanwendungen von Pflanzenschutzmitteln ersetzt, indem es für Kulturpflanzen biologische Alternativmethoden zu Pestiziden entwickelt und kommerziell gezüchtete Bienen einsetzt. Die preisgekrönte Technologie von BVT, das sogenannte Präzisionsvektoring, ist für Bienen völlig unschädlich und bietet die Möglichkeit, winzige Mengen natürlich gewonnener Pestizide (sogenannte Biologika) direkt auf die Blüten zu bringen, wodurch ein besserer Pflanzenschutz und höhere Ernteerträge als mit herkömmlichen chemischen Pestiziden erzielt werden. So wird auch die Gesundheit des Bodens, des Mikrobioms und der Umwelt verbessert. Derzeit verfügt BVT über mehr als 65 erteilte Patente, mehr als 35 Patentanmeldungen in allen wichtigen Agrarländern weltweit sowie eine bei der US-Umweltschutzbehörde EPA eingebrachte Registrierung seines Produkts Vectorite mit CR-7 (EPA-Registrierungsnummer 90641-2) für den Verkauf als registriertes biologisches Fungizid für den Einsatz bei den gekennzeichneten Kulturen.

Weitere Informationen können über die Website des Unternehmens unter www.beevt.com abgerufen werden. Für regelmäßige News Updates tragen Sie sich bitte in die Mailingliste des Unternehmens unter www.beevt.com/newsletter ein.

BVT-Unternehmenskontakt
Ashish Malik, President & CEO, BVT
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BVT-Kontakt für Anleger:
Babak Pedram (Canada & International)
Virtus Advisory Group
Tel: 416-995-8651
bpedram@virtusadvisory.com

William Maze (United States)
RB Milestone Group LLC (RBMG)
bee@rbmilestone.com

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Dr. Reuter Investor Relations – China: Vanadium spielt eine immer größere Rolle bei den Klimazielen

März 6th, 2023

Vanadium spielt in den Dekarbonisierungs-Plänen Chinas eine immer größere Rolle. Im Fokus stehen dabei Legierungen für die Flugzeugindustrie sowie Vanadium-Redox Flow Batterien als Energiespeicher. Beide Trends treiben die Nachfrage des begehrten Rohstoffs an und eröffnen Chancen für Unternehmen wie Vanadium Resources.

Heute werden etwa 85 Prozent des weltweit abgebauten Vanadiums in der Stahlindustrie verbraucht. Dabei wird es nicht in purer Form eingesetzt, da hier keine hohe Reinheit nötig ist, so dass Ferrovanadium als Rohstoff genutzt werden kann. Der Vorteil: Vanadium steigert schon in kleinen Mengen die Festigkeit und Zähigkeit von Stählen und dadurch deren Verschleißfestigkeit deutlich.

Doch sukzessive ändert sich die Nachfragestruktur. Und das hat auch mit Chinas 14. Fünfjahreswirtschaftsplan (2021-26) zu tun. Denn das Reich der Mitte will seinen Energieverbrauch reduzieren und den Ausbau von Erneuerbaren Energien und Energiespeichern fördern. Denn noch immer baut Chinas Industrie vor allem auf die klimaschädliche Kohle.

Zwei Anwendungen spielen dabei eine wichtige Rolle. Zum einen ist da die chinesischen Luft- und Raumfahrtindustrie. Mit der Comac C919 hat sie 2015 das erste in China entwickelte Passagierflugzeug auf den Markt gebracht. Hochwertige Titan-Vanadium-Legierungen sind in der Luftfahrt zu einem der wichtigsten Strukturwerkstoffe für Flugzeuge und Triebwerke geworden und kommen bei der C919 zum Einsatz. Sie dienen dazu, das Gewicht der Flugzeuge zu verringern, ihre Tragfähigkeit zu erhöhen und den Treibstoffverbrauch zu senken. Bedenkt man, dass China der am stärksten wachsende Flugzeugmarkt der Welt ist, versteht man das Interesse des Landes, eigene Flugzeuge auf den Markt zu bringen. Zum anderen will man die Klimaziele erreichen. Für die C919 liegen inzwischen mehr als 1.000 Bestellungen vor, so dass dies die Nachfrage nach Titan und Vanadium antreibt. Zahlen belegen dies: So verbrauchte die chinesische Titanlegierungsindustrie schon im Jahr 2021 rund 2.600 Tonnen Vanadiumpentoxid-Äquivalent (V2O5). Dies entspricht einem Plus von 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Weltweit soll der Anteil von Vanadium Redox Flow Batterien an der Vanadium-Nachfrage bis 2025 auf 15 bis 25 Prozent steigen.

Eine ähnliche Dynamik für Vanadium kommt auch aus dem Bereich der Energiespeicher. Dank des Fünfjahresplans der Regierung haben die Investitionen in Vanadium Redox Flow Batterien zugelegt. Sie gelten als ein Schlüsselelement, um die Klimaziele zu erreichen. Denn während China seine Solarparks und Windkraftanlagen stetig ausbaut, gilt es, ungenutzte Energie speichern zu können. Einige Projekte wurden bereits im vergangenen Jahr in Betrieb genommen. Dazu zählt auch ein 100 MW/400MWh -Vanadium-Flow-Batteriesystem, dass in der Stadt Dalian ans Netz ging. Eine 250 MW/1 GWh-Anlage wird seit dem Herbst in Yili im Nordwesten Chinas gebaut und soll demnächst ans Netz angeschlossen werden. Die Nachfrage nach Vanadium (V2O5-Äquivalent) durch Vanadium Redox Flow Batterien lag 2022 bei geschätzten 9.100 t in China. Das sind 88 Prozent mehr als im Vorjahr.

Für die Nachfrageseite folgt aus diesen Entwicklungen ein deutlicher Schub. Vanadium ist eigentlich auch kein seltenes Metall. Aber es gibt nur wenige Lagerstätten, in denen das stahlgrau-bläuliche Übergangsmetall in einer so hohen Konzentration zu finden ist, dass sich der Abbau wirtschaftlich lohnt. Vanadium Resources verfügt über ein solches Vorkommen in Südafrika. Die Steelpoortdrift-Lagerstätte liegt in einem gut entwickelten Mining-Komplex nördlich von Johannesburg, wo große Konzerne wie Anglo American, Glencore oder Sibanye-Stillwater Minen betreiben. Dabei handelt es sich bei Steelpoortdrift um eine der größten und hochgradigsten Vanadium-Vorkommen der Welt.

Vanadium Resources hat für diese Lagerstätte eine endgültige Machbarkeitsstudie vorgelegt. Demnach liegt der Net Present Value des geplanten Minenbetriebs bei stolzen 1,2 Mrd. US-Dollar. Das ist etwa das Sechsfache der nötigen Investitionskosten über 211 Mio. US-Dollar für die Inbetriebnahme des Projekts und damit eine Top-Kennzahl im Bergbausektor. Auch die weiteren Kennzahlen überzeugen.: So wird mit einem jährlichen Free Cashflow in Höhe von 152 Mio. US-Dollar gerechnet. Diese Einnahmen übersteigen den gesamten Börsenwert des Unternehmens von umgerechnet rund 28 Mio. US-Dollar um ein Mehrfaches. In den kommenden Monaten will das Management an der Finanzierung des Projekts arbeiten und einen Offtake-Partner präsentieren.

Vanadium Resources
ISIN: AU0000053522
WKN: A2PPPU
vr8.global/
Land: Australien / Südafrika

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Interessenkonflikte: Mit der Vanadium Resources Ltd existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Vanadium Resources Ltd. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.

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Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

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Außerbörsliches Übernahmeangebot von Sibanye-Stillwater für New Century Resources Limited zu 1,10 A$ pro Aktie

Februar 21st, 2023

Johannesburg, 21. Februar 2023: Sibanye-Stillwater (JSE: SSW und NYSE: SBSW – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/sibanye-stillwater-ltd/) ist der größte Anteilseigner von New Century Resources Limited (ASX:NCZ) (ACN 142 165 080) (New Century) mit einem Anteil von 19,9 %, nachdem es sich an einer Kapitalerhöhung beteiligt hat, die im Dezember 2021 abgeschlossen wurde.

Wir haben heute ein außerbörsliches Übernahmeangebot für alle Aktien von New Century unterbreitet, die wir nicht bereits besitzen, in Übereinstimmung mit den australischen Übernahmevorschriften (Takeover). Die vorgeschlagene Übernahme steht im Einklang mit unserer Strategie, in die Kreislaufwirtschaft zu investieren und ein weltweit führendes Unternehmen für die Rückgewinnung und das Recycling von Abraumhalden zu werden.

Der Angebotspreis impliziert einen Eigenkapitalwert für New Century von 103 Mio. US$ (149 Mio. AUD) AUD/USD: 0,69.
auf einer vollständig verwässerten Basis. Für den Fall, dass Sibanye-Stillwater alle Wertpapiere von New Century erwirbt, die es nicht bereits besitzt, wird Sibanye-Stillwater bis zu 83 Mio. US$ (120 Mio. AUD)1 im Rahmen der Transaktion zahlen.

Weitere Informationen über die Transaktion finden Sie im Bidder’s Statement und in der Ankündigung, die heute an der Australian Securities Exchange veröffentlicht wurden und auf der Website von Sibanye-Stillwater unter www.sibanyestillwater.com/business/new-century-resources-australia/ abrufbar sind.

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Über New Century

New Century ist ein australischer Basismetallproduzent mit bedeutenden Zinkanlagen und einem Brownfield-Kupferentwicklungsprojekt. New Century gehört zu den 15 größten Zinkproduzenten weltweit und zu den fünf größten Zinkproduzenten in Australien und betreibt in der Century-Mine in Queensland die größte hydraulische Mine Australiens, in der Zink aus historischen Abraumhalden gewonnen, verarbeitet und vermarktet wird. New Century arbeitet aktiv an der Verlängerung der Lebensdauer der Century-Mine und untersucht das Potenzial für die Wiederaufnahme der Kupferproduktion in der historisch bedeutenden Kupfermine Mt Lyell in Tasmanien. New Century verfolgt auch Möglichkeiten mit anderen Unternehmen der Branche, um aktuelle und historische mineralisierte Abfälle an Betriebs- und Altminenstandorten aufzubereiten und zu rehabilitieren.

Über Sibanye-Stillwater

Sibanye-Stillwater ist ein multinationaler Bergbau- und Metallverarbeitungskonzern mit einem vielfältigen Portfolio von Bergbau- und Verarbeitungsbetrieben, Projekten und Investitionen auf fünf Kontinenten. Die Gruppe ist auch einer der weltweit führenden Recycler von PGM-Autokatalysatoren und hat Beteiligungen an führenden Minenabfallaufbereitungsanlagen.

Sibanye-Stillwater hat sich als einer der weltweit größten Primärproduzenten von Platin, Palladium und Rhodium etabliert und ist auch ein erstklassiger Goldproduzent. Das Unternehmen produziert und veredelt Iridium und Ruthenium, Nickel, Chrom, Kupfer und Kobalt. Die Gruppe hat vor kurzem damit begonnen, ihr Anlagenportfolio auf den Abbau und die Verarbeitung von Batteriemetallen auszuweiten und zu diversifizieren und verstärkt ihre Präsenz in der Kreislaufwirtschaft durch den Ausbau und die Diversifizierung ihrer Recycling- und Abraumverwertungsaktivitäten weltweit. Weitere Informationen finden Sie unter www.sibanyestillwater.com.

Investor Relations

James Wellsted, Leiter der Abteilung Investor Relations und Unternehmensangelegenheiten
Sibanye-Stillwater
E-Mail: ir@sibanyestillwater.com
Tel: +27 (0) 83 453 4014

Medienanfragen

Mark Hawthorne
Direktor
Kommunale Finanzkommunikation
E-Mail: Mark.hawthorne@civicfinancial.com.au
Tel: +61 (0) 418 999 894

Sponsor: J.P. Morgan Equities South Africa Proprietary Limited

In Europe:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
info@resource-capital.ch
www.resource-capital.ch

VORAUSSCHAUENDE AUSSAGEN

Die Informationen in dieser Mitteilung können zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne der „Safe Harbour“-Bestimmungen des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen, einschließlich derjenigen, die sich auf die Finanzlage von Sibanye Stillwater Limited („Sibanye-Stillwater“ oder die „Gruppe“), die Geschäftsstrategien, die Pläne und die Ziele des Managements für zukünftige Operationen beziehen, sind notwendigerweise Schätzungen, die das beste Urteil des Senior Managements und der Direktoren von Sibanye-Stillwater wiedergeben.

Alle in dieser Bekanntmachung enthaltenen Aussagen, die nicht auf historischen Fakten beruhen, können zukunftsgerichtete Aussagen sein. In zukunftsgerichteten Aussagen werden auch häufig Wörter wie „werden“, „prognostizieren“, „potenziell“, „schätzen“, „erwarten“ und Wörter mit ähnlicher Bedeutung verwendet. Zukunftsgerichtete Aussagen sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet, da sie sich auf künftige Ereignisse und Umstände beziehen und im Lichte verschiedener wichtiger Faktoren, einschließlich der in diesem Haftungsausschluss genannten, betrachtet werden sollten. Die Leser werden davor gewarnt, sich in unangemessener Weise auf solche Aussagen zu verlassen.

Zu den wichtigen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften von Sibanye-Stillwater wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind, gehören unter anderem unsere zukünftigen Geschäftsaussichten, unsere Finanzlage, unsere Verschuldung und unsere Fähigkeit, den Verschuldungsgrad zu reduzieren, die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Bedingungen in den Vereinigten Staaten, Südafrika, Simbabwe und anderswo, die Pläne und Ziele des Managements für zukünftige Operationen, unsere Fähigkeit, die Vorteile von Streaming-Vereinbarungen oder Pipeline-Finanzierungen zu erhalten, unsere Fähigkeit, unsere Anleihen zu bedienen; Änderungen der Annahmen, die Sibanye-Stillwaters Schätzung der aktuellen Mineralreserven und -ressourcen zugrunde liegen; die Fähigkeit, erwartete Effizienzsteigerungen und andere Kosteneinsparungen in Verbindung mit vergangenen, laufenden und zukünftigen Akquisitionen sowie bei bestehenden Betrieben zu erzielen; unsere Fähigkeit, eine stabile Produktion beim Blitz-Projekt zu erreichen; der Erfolg von Sibanye-Stillwaters Geschäftsstrategie; Explorations- und Erschließungsaktivitäten; die Fähigkeit von Sibanye-Stillwater, die Anforderungen an einen nachhaltigen Betrieb zu erfüllen; Änderungen des Marktpreises von Gold, Platinmetallen und/oder Uran; das Auftreten von Gefahren im Zusammenhang mit dem Abbau von Gold, Platinmetallen und Uran im Unter- und Übertagebau; das Auftreten von Arbeitsunterbrechungen und Arbeitskämpfen; die Verfügbarkeit, die Bedingungen und der Einsatz von Kapital oder Krediten; Änderungen relevanter staatlicher Vorschriften, insbesondere von Umwelt-, Steuer-, Gesundheits- und Sicherheitsbestimmungen und neuen Gesetzen, die Wasser, Bergbau, Mineralienrechte und Unternehmenseigentum betreffen, einschließlich deren möglicherweise strittigen Auslegungen; das Ergebnis und die Folgen möglicher oder anhängiger Rechtsstreitigkeiten oder behördlicher Verfahren oder anderer Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsfragen; Unterbrechungen der Stromversorgung, Einschränkungen und Kostensteigerungen; Engpässe in der Versorgungskette und Preissteigerungen bei den Produktionsmitteln; Wechselkursschwankungen, Währungsabwertungen, Inflation und andere makroökonomische geldpolitische Maßnahmen; das Auftreten vorübergehender Stilllegungen von Minen aufgrund von Sicherheitsvorfällen und ungeplanten Wartungsarbeiten; die Fähigkeit, leitende Angestellte oder eine ausreichende Anzahl technisch qualifizierter Mitarbeiter einzustellen und zu halten, sowie die Fähigkeit, eine ausreichende Repräsentation von historisch benachteiligten Südafrikanern in Führungspositionen zu erreichen; das Versagen von Informationstechnologie und Kommunikationssystemen; die Angemessenheit des Versicherungsschutzes; soziale Unruhen, Krankheiten oder natürliche oder vom Menschen verursachte Katastrophen in informellen Siedlungen in der Nähe einiger Betriebe von Sibanye-Stillwater sowie die Auswirkungen von HIV, Tuberkulose und die Ausbreitung anderer ansteckender Krankheiten, wie des Coronavirus („COVID-19“). Weitere Einzelheiten zu potenziellen Risiken und Ungewissheiten, die Sibanye-Stillwater betreffen, sind in den von Sibanye-Stillwater bei der Johannesburger Börse und der United States Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen, einschließlich des integrierten Jahresberichts und des Jahresberichts auf Formular 20-F, beschrieben.

Diese zukunftsgerichteten Aussagen beziehen sich nur auf das Datum des Inhalts. Sibanye-Stillwater lehnt ausdrücklich jede Verpflichtung ab, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder zu revidieren (außer im gesetzlich vorgeschriebenen Umfang).

NICHT-IFRS-MASSNAHMEN

Die in dieser Mitteilung enthaltenen Informationen können bestimmte Nicht-IFRS-Kennzahlen enthalten, darunter bereinigtes EBITDA, AISC und AIC. Diese Kennzahlen sind möglicherweise nicht mit ähnlich bezeichneten Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar und stellen keine Kennzahlen für die finanzielle Leistung von Sibanye-Stillwater nach IFRS dar. Diese Kennzahlen sollten nicht isoliert oder als Ersatz für die nach IFRS erstellten Leistungskennzahlen betrachtet werden. Sibanye-Stillwater stellt keine Überleitung der in diesem Bericht dargestellten prognostizierten Non-IFRS-Finanzinformationen zur Verfügung, da sie nicht in der Lage ist, diese Überleitung ohne unangemessenen Aufwand zu erstellen.

WEBSITEN

Verweise in dieser Bekanntmachung auf Informationen auf Websites (und/oder Social-Media-Seiten) dienen als Hilfe zum Auffinden dieser Informationen und sind weder Bestandteil dieser Bekanntmachung noch werden sie in diese aufgenommen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Sibanye Stillwater
Jochen Staiger
1 Hospital Street
1780 Westonaria, Libanon
Südafrika

email : info@resource-capital.ch

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