Draganfly steigert Produktionskapazität durch Erweiterung seiner Produktionsanlage

März 17th, 2023

Durch die Inbetriebnahme der erweiterten Produktionsanlage ist Draganfly in der Lage, besser auf die steigende Nachfrage nach seinen Produkten zu reagieren und gleichzeitig auch die immer größer werdende internationale Klientel entsprechend zu bedienen.

Burnaby, British Columbia, 16. März 2023 — Draganfly Inc. (NASDAQ: DPRO) (CSE: DPRO) (FWB: 3U8) (Draganfly oder das Unternehmen), ein preisgekrönter und branchenführender Anbieter von drohnengestützten Lösungen und Systementwickler, freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen seine Produktionskapazitäten erweitert hat. Mit der Inbetriebnahme seiner Anlage in Burnaby (British Columbia) will das Unternehmen die rasch steigende Nachfrage nach seiner Drohnentechnologie besser bewältigen.

Draganfly hat sein Werk in Burnaby ausgebaut, um die Produktion und Herstellung von UAV-Systemen und -Komponenten, auch jener für den Draganfly Heavy Lift und den Commander 3XL, zu ermöglichen. Mit der höheren Produktionskapazität will das Unternehmen die Nachfrage auf Grundlage der Kundenbestellungen abdecken und gleichzeitig auch seine internationalen Kunden bedienen.

Der Produktionsbetrieb von Draganfly verfügt über automatisierte Maschinen zur Unterstützung einer effizienten Fertigung, mehrere Inline-Arbeitsstationen zur Erweiterung der Montage und Integration sowie eine Qualitätskontrolle. Er wurde so konzipiert, dass eine effiziente Bestandsverwaltung möglich ist, was zu einer rascheren Auftragsbearbeitung führt.

Mit großer Freude geben wir die Erweiterung unserer Produktionsstätte bekannt, mit der wir im Jahr 2023 eine Produktionsskalierung anstreben, so Paul Mullen, der COO von Draganfly. Die zusätzlichen Produktionsflächen sind erforderlich, um die Nachfrage zu bedienen, und bieten die Möglichkeit einer erweiterten und rascheren Produktion.

Wir freuen uns sehr, den Ausbau unserer Produktionskapazitäten bekannt zu geben, erklärt Cameron Chell, President und CEO von Draganfly. Mit dieser Anlage stellen wir unter Beweis, dass wir in der Lage sind, die ständig wachsende Nachfrage nach Produkten der Marke Draganfly zu befriedigen, und dass es uns ein Anliegen ist, unsere Kunden durch die Bereitstellung von Drohnenprodukten höchster Qualität noch besser zu bedienen.

Über Draganfly

Draganfly Inc. (NASDAQ: DPRO; CSE: DPRO; FWB: 3U8) ist der Entwickler von qualitativ hochwertigen, hochmodernen Drohnenlösungen, Softwares und KI-Systemen, die die Art und Weise revolutionieren, wie Organisationen ihre Geschäfte abwickeln und ihre Interessensvertreter beliefern können. Draganfly steht seit über 24 Jahren an vorderster Front des Technologiesektors und ist ein preisgekrönter Branchenführer in den Bereichen öffentliche Sicherheit, Landwirtschaft, industrielle Inspektionen, Sicherheit, Kartierungen und Vermessungen. Draganfly ist ein Unternehmen, das von Leidenschaft, Erfindergeist und dem Erfordernis angetrieben wird, seinen Kunden in allen Teilen der Welt effiziente Lösungen und erstklassige Dienstleistungen zu bieten, um Zeit und Geld zu sparen und Leben zu retten.

Für weitere Informationen über Draganfly besuchen Sie uns bitte unter www.draganfly.com.
Weitere Investoreninformationen finden Sie unter www.thecse.com/en/listings/technology/draganfly-inc, www.nasdaq.com/market-activity/stocks/dpro oder www.boerse-frankfurt.de/aktie/draganfly-inc.

Medienkontakt:
Arian Hopkins
E-Mail: media@draganfly.com

Unternehmenskontakt
E-Mail: info@draganfly.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält bestimmte zukunftsgerichtete Aussagen und bestimmte zukunftsgerichtete Informationen, wie sie nach den geltenden kanadischen Wertpapiergesetzen definiert sind. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen können im Allgemeinen durch die Verwendung von zukunftsgerichteter Terminologie wie können, werden, erwarten, beabsichtigen, schätzen, rechnen mit, glauben, fortsetzen, Pläne oder ähnlichen Begriffen identifiziert werden. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen beruhen auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht bestimmbaren Beträgen und Annahmen, die zwar vom Management als vernünftig erachtet werden, aber naturgemäß erheblichen geschäftlichen, wirtschaftlichen und wettbewerbsbedingten Unwägbarkeiten und Eventualitäten unterworfen sind. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen gehören unter anderem Aussagen über die Fähigkeit von Draganfly, die Nachfrage seiner Kunden zu befriedigen. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen unterliegen verschiedenen bekannten und unbekannten Risiken und Unwägbarkeiten, von denen viele außerhalb der Möglichkeiten des Unternehmens liegen, sie zu kontrollieren oder vorherzusagen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens wesentlich von den hierin zum Ausdruck gebrachten oder implizierten abweichen, und die auf der Grundlage von Annahmen über solche Risiken, Unwägbarkeiten und anderen hierin dargelegten Faktoren entwickelt wurden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die potenziellen Auswirkungen von Epidemien, Pandemien oder anderen Krisen des öffentlichen Gesundheitswesens, einschließlich der COVID-19-Pandemie, auf die Geschäftstätigkeit, den Betrieb und die Finanzlage des Unternehmens; die erfolgreiche Integration von Technologien; die den allgemeinen Wertpapiermärkten innewohnenden Risiken; die Ungewissheit in Bezug auf die Verfügbarkeit und die Kosten der in Zukunft benötigten Finanzmittel; die inhärente Ungewissheit von Kostenschätzungen, das Potenzial für unerwartete Kosten und Ausgaben, Währungsschwankungen, behördliche Beschränkungen sowie Haftung, Wettbewerb, Verlust von Mitarbeitern in Schlüsselpositionen und andere damit zusammenhängende Risiken und Ungewissheiten, die unter der Überschrift Risk Factors in den jüngsten Unterlagen des Unternehmens, die bei den Wertpapieraufsichtsbehörden in Kanada auf der SEDAR-Website unter www.sedar.com und bei der United States Securities and Exchange Commission (die SEC) auf EDGAR über die Website der SEC unter www.sec.gov veröffentlicht wurden. Das Unternehmen ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist durch geltendes Recht vorgeschrieben. Solche zukunftsgerichteten Informationen basieren auf der Beurteilung aktueller Daten, die das Unternehmen nach bestem Wissen und Gewissen vorgenommen hat. Für zukunftsgerichtete Aussagen kann keine Garantie abgegeben werden und die zukünftigen Ergebnisse können unter Umständen stark abweichen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen oder Informationen nicht verlässlich sind.

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Doping beim Gold

März 14th, 2023

Das kommt in den besten Familien vor, sollte es aber nicht. Die Perth Mint verkaufte verdünnte Goldbarren nach China.

Goldbarren im Wert von neun Milliarden Dollar muss die Perth Mint jetzt wohl zurückrufen. Die bekannte australische Prägeanstalt soll aus Kostengründen seit 2018 das Gold gedopt haben und versucht haben dies zu vertuschen. Die Perth Mint ist weltweit der größte Verarbeiter von neu gefördertem Gold und bekannt für seine Gedenkmünzen. Bis zu 100 Tonnen Gold sollen nicht den strengen Reinheitsstandards von Shanghai für den Silbergehalt entsprochen haben. Dabei besitzt die Prägeanstalt als einzige der Welt eine staatliche Garantie. Und es ist dies nicht der erste Skandal, der die 124 Jahr alte Institution erschüttert. Das Strecken von Gold ist nicht illegal, aber es vermindert die Qualität von Goldbarren, indem Silber oder Kupfer beigefügt wird. 99,99 Prozent Goldgehalt ist der Industriestandard, der wurde zwar eingehalten, aber es war zu viel Silber enthalten. Bereits 2018 entstanden Bedenken, dass die Silber- und Kupferwerte über den erlaubten Werten sind.

Goldbarren gibt es seit etwa 4500 vor Christus. Dass Gold perfekte Wertspeicher und begehrte Güter sind wurde bald erkannt. Auch heute dienen sie als Absicherung für Krisen und sie besitzen eine wichtige Funktion als Geldmittel, während Währungen entstanden und wieder verschwanden. Dass nun bis zu 100 Tonnen Gold, das gestreckt wurde, zurückgerufen wird, könnte sich negativ auf das Geschäft und den Ruf der Perth Mint auswirken und es wird sehr teuer werden. Anleger können sich statt oder zusätzlich zu physischem Gold auch einen Anteil an Goldgesellschaften mittels Aktien sichern.

Da wäre beispielsweise Condor Gold – https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/condor-gold-plc/ . In Nicaragua besitzt das Unternehmen drei Projekte. Aktuell steht Condor Gold in Verkaufsverhandlungen für seine Vermögenswerte.

Chesapeake Gold – https://www.rohstoff-tv.com/play/bergbau-nachrichten-mit-chesapeake-gold-us-critical-metals-und-tinone-resources/ – arbeitet in Mexiko auf seiner zu 100 Prozent im Eigenbesitz befindlichen Metates-Liegenschaft.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Dr. Reuter Investor Relations – Elektroautos: Wettbewerb um Lithium-Vorkommen bleibt intensiv!

März 9th, 2023

Der Wettbewerb von Batterieherstellern und Autokonzernen um große Lithiumvorkommen bleibt hoch. Der jüngste Einstieg von General Motors bei Lithium Americas dürfte erst der Anfang sein. Allein seit Oktober 2021 gab es 15 Abnahmeverträge in diesem Sektor.

Die Rohstoffe waren bisher stets ein Commodity für die Autoindustrie. Darum kümmerten sich die Zulieferer. Stahl, Nickel oder Kupfer galten weder als großer Kostenfaktor noch als Engpass. Mit dem Wandel der Autoindustrie hin zu elektrischen Antrieben hast sich das Bild gewaltig geändert. Wettbewerbsvorteile gewinnt man nicht nur durch die Marke und den Verbrennungsmotor, sondern vor allem mit einer ausgeklügelten Software und dem Preis. Auf der Lieferantenseite entwickeln sich wiederum die Rohstoffe in der Batterie zu einem Engpassfaktor. Das erklärt, warum der Lithiumpreis 2022 bis auf 80.000 US-Dollar je Tonne stieg und aktuell auf hohem Niveau knapp darunter verweilt.

Der jüngste Deal zeigt, wie ernst es die Autobauer mit einem Einstieg insbesondere bei den Lithium-Minern meinen. So investiert General Motors 600 Mio. US-Dollar bei Lithium Americas, um sich aus deren für 2026 geplante Produktion von Lithiumkarbonat in Nevada 40.000 Tonnen pro Jahr zu sichern. Doch das ist der bisherige Höhepunkt einer ganzen Reihe von Deals. Analysten der National Bank of Canada kommen inzwischen auf 15 Transaktionen dieser Art seit Herbst 2021. Den Anfang hatte LG Energy im Oktober 2021 mit der brasilianischen Sigma Lithium gemacht. Die Koreaner sicherten sich 92.000 Tonnen an Spodumen-Material ab diesem Jahr. Um Sigma wiederum gab es erst letzte Woche Gerüchte. Bloomberg meldete, dass Tesla eine Komplettübernahme erwäge. Die Sigma-Aktie machte daraufhin einen Sprung, der Börsenwert liegt aktuell bei knapp 4 Mrd. Dollar.

Tesla selbst ist als zweitgrößter Autobauer der Welt äußerst umtriebig. Musks Vorzeigeunternehmen arbeitet schließlich jetzt schon mit ganz anderen Stückzahlen im Elektroautobereich als GM, Volkswagen oder Mercedes. Dementsprechend sicherte sich Tesla zum einen per Offtake Material von Piedmont Lithium. Auch in diesem Fall soll bereits dieses Jahr mit der Lieferung von Spodumen-Material begonnen werden. Daneben hat Tesla auch mit Liontown Resources eine Abnahmevereinbarung getroffen.

Liontown scheint schon den größten Teil seiner Produktion verkauft zu haben. Denn neben Tesla haben sich auch Ford und LG Energy bei den Australiern Material gesichert. Liontown will ab dem kommenden Jahr rund 500.000 Tonnen an Lithiumkonzentrat auf seinem Vorkommen Kathleen Valley in West-Australien fördern. Von der geplanten Jahresproduktion wurden bereits 410.000 Tonnen an die drei genannten Autobauer per Offtake abgegeben.

Die Zahl der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge soll bis 2030 auf rund 145 Mio. Autos steigen. Dementsprechend sind Mengen an zusätzlichem Lithium nötig, aber auch Grafit oder Kupfer nötig, um genug Batterien zur Verfügung zu haben. Folgerichtig haben Lithium-Developer mit großem Vorkommen gute Chancen, einen attraktiven Abnahmevertrag mit Autobauern oder Batterieherstellern zu schließen. Im Blickfeld dürfte dabei vor allem auch Chile liegen, dass zusammen mit Bolivien und Argentinien die größten Reserven im sogenannten Lithium Dreieck aufweist. Hier ist unter anderem auch CleanTech Lithium aktiv. Das Unternehmen entwickelt drei Lagerstätten und für das Hauptprojekt Laguna Verde bereits eine Scoping Study vorgelegt. Demnach benötigen die Briten 383,6 Mio. US-Dollar, um dort 20.000 Tonnen pro Jahr über 30 Jahre lang zu fördern. Laut CEO Aldo Boitano will man bereits Ende 2025 in Produktion gehen. Die Analysten sind aufgrund der guten Marktlage optimistisch für die Aktie. So gab Canaccord Genuity ein Kursziel von 290 britischen Pence aus. Die in London und Frankfurt gehandelte Aktie von CleanTech Lithium notiert aktuell bei 71 Pence.

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CleanTech Lithium
ISIN: JE00BPCP3Z37
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Bee Vectoring Technologies meldet ein zweites Jahr mit erfolgreichen Testergebnissen bei der Saatgutbehandlung

März 7th, 2023

– Durchgängig höhere Nutzpflanzenerträge und Basissaatgutbehandlung mit besseren Leistungen
– Größere, gesündere Sojabohnenpflanzen, mehr Biomasse und höhere Vitalität der Pflanzen
– Durchgängig wiederholte positive Ergebnisse, die die Testergebnisse des ersten Jahres bekräftigen

Mississauga, ON, Kanada, und Sacramento, CA, USA (7. März 2023) / IRW-Press / – Bee Vectoring Technologies International Inc. (das Unternehmen oder BVT) (CSE: BEE) (OTCQB: BEVVF) (CVE:BEE) freut sich, bekannt zu geben, dass auch im zweiten Jahr positive Testergebnisse erzielt wurden, was die Wirksamkeit des eigentumsrechtlich geschützten biologischen Schädlingsbekämpfungsmittels, der Sorte Clonostachys rosea CR-7 (CR-7), als Saatgutbehandlung bei Soja belegt.

Im Vergleich mit den Tests des ersten Jahres schließen jene des zweiten Jahres eine Messung der Wirkung von CR-7 auf den Sojabohnenertrag ein. Die Testdaten von Jahr 2 belegen, dass das Hinzufügen von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung dazu führt, dass die Sojabohnenpflanzen im Vergleich zum biologischen Standard höhere Erträge produzieren, was an 16 replizierten Flächen an vier Standorten gemessen wurde, und dass CR-7 im Hinblick auf die Wirksamkeit dem chemischen Standard entspricht. Sonstige Messungen zur Gesundheit, Vitalität und Biomasse der Pflanzen ergaben die gleichen positiven Ergebnisse wie im ersten Jahr, was auf die Skalierbarkeit der eigentumsrechtlich geschützten Sorte CR-7 von BVT auf dem Markt für die Saatgutbehandlung von Sojabohnen schließen lässt.

Jedes Mal, wenn CR-7 angewandt wurde, lagen die Ergebnisse in 81 % der Fälle über jenen der Basissaatgutbehandlung. Wir stellten im Durchschnitt einen um 3 Bushel pro Acre höheren Ertrag mit Zugabe von CR-7 fest, was ca. 4 % mehr ist als bei der Basissaatgutbehandlung. Obwohl dies nicht dramatisch klingt, bedeutet es eine erhebliche Verbesserung bei einer Behandlung, die in den sehr frühen Stadien der Pflanzsaison angewandt wurde. Die meisten Saatgutbehandlungen sind darauf ausgelegt, das Saatgut vor Schädlingen zu schützen, aber eine Steigerung des Ertrags am Ende der Saison ist eindrucksvoll, sagte Dr. Mason Newark, der Field Technical Manager von BVT.

Die Tests von Jahr 1 und 2 wurden in Partnerschaft mit etablierten Sojabohnenforschern in Iowa, Illinois und Wisconsin durchgeführt, wobei im Jahr 2022 ein vierter Standort in Nebraska hinzukam. Dies führte in allen Bundesstaaten, in denen bisher Tests durchgeführt wurden, zu durchgängig positiven Ergebnissen über das gesamte Jahr. Mit den Tests von 2022 wurde weiterhin die Wirksamkeit der Hinzufügung von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung auf die Biomasse und Vitalität der Pflanzen beurteilt; sie belegten die Wirksamkeit als Behandlung gegen Krankheiten und für bessere Sojabohnenerträge.
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Oben: Teststandort Iowa mit Sojabohnenpflanzen aus Saatgut mit Hinzufügung von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung (links) im Vergleich mit einem anderen Standort mit Pflanzen aus Saatgut, die nur die Basissaatgutbehandlung erhielten (rechts). Man beachte die robusteren Pflanzenreihen auf dem linken Foto.

Unsere Unternehmensmarketing-Strategie legt einen anfänglichen Fokus auf Sojabohnen, da es sich hierbei um eine wichtige Reihenkultur handelt, in die bedeutende multinationale Unternehmen stark investiert sind, sagte Ashish Malik, der CEO von BVT. Weltweit werden 320 Millionen Acres angebaut, davon 86 Millionen in den USA, 98 Millionen in Brasilien und 40 Millionen in Argentinien.(1) 80 % des amerikanischen Sojas erhält vor dem Pflanzen eine Saatgutbehandlung und ungefähr 50 % werden einer biologischen Impfbehandlung unterzogen.

Der Markt für Saatgutbehandlung ist spezialisiert und verfügt über diverse und unterschiedliche Kanäle in den großen Anbauregionen. Ein fundiertes Verständnis der Genetik der Saatgutvarianten und ein Zugang zu den verschiedenen Kanälen, unter anderem Beziehungen mit Saatgutunternehmen, sind für eine erfolgreiche Durchdringung des Markts wichtig. BVT hat die Absicht, Partnerschaften mit Saatgutbehandlungsunternehmen einzugehen, die über das Know-how und den Kanalzugang verfügen, um seine Reichweite auf diesen Sojabohnen-Anbauflächen auszuweiten. BVT ist davon überzeugt, dass zukünftige Lizenzverträge das Potenzial für bedeutende jährliche Lizenzgebühren aus dieser Anwendung besitzen.

Partner, Erzeuger und Saatgutunternehmen verlassen sich sämtlich auf mehrjährige Daten, um die Wirksamkeit sicherzustellen; die wiederholten positiven Ergebnisse von BVT können daher deren Konfidenzniveau noch weiter erhöhen, so Herr Malik weiter. Für die Partner belegen die starken Testdaten aus den Jahren 1 und 2 den Wert und das Potenzial der Hinzufügung von CR-7 zu ihren Portfolios und zeigen, dass CR-7 dem Markt ein differenziertes Produktangebot bieten kann.

Die Testergebnisse des zweiten Jahres bestätigten auch, dass das Hinzufügen von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung zu Pflanzen führt, die im Vegetationsstadium – wenn die Blätter, Stängel und Wurzeln wachsen, um das Blüten- und das Reproduktionsstadium zu unterstützen – gesünder sind.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/69561/BeeVectoring_070323_DEPRCOM.002.jpeg

Oben: Sojabohnenpflanzen mit Basissaatgutbehandlung (links) im Vergleich mit Pflanzen, die mit Hinzufügung von CR-7 zur Basissaatgutbehandlung angebaut wurden (Mitte und rechts).

Die Daten von Jahr 2 bestätigen auch erneut die Wirksamkeit von CR-7 gegen das Sudden-Death-Syndrom (SDS), ein großes Problem, das durch Fusarium virguliforme verursacht wird, einen bodenbürtigen Krankheitserreger, der die Wurzeln und unteren Stängel der Sojabohne angreift, die Blüten und jungen Schoten beeinträchtigt und zu signifikantem Ertragsverlust führt.

CR-7 entsprach statistisch betrachtet sowohl der biologischen wie auch der chemischen Standardbehandlung gegen das SDS, sagte Dr. Newark. Diese Krankheitsdaten sowie die Fähigkeit von CR-7, gesündere Pflanzen und höhere Erträge zu erzielen, versetzen uns in die Lage, den Erzeugern ein Produkt zu liefern, das viele Bedürfnisse mit keinerlei negativem Effekt auf die Pflanzensicherheit befriedigt – und ihnen hilft, nachhaltigere landwirtschaftliche Methoden einzusetzen.

(1) Quelle: USDA, World Agricultural Production, 2022

Über Bee Vectoring Technologies International Inc.

Das Agrartechnikunternehmen BVT ist ein sogenannter Marktdisruptor, der mit einer bedeutenden globalen Marktchance im 240 Milliarden Dollar schweren Pflanzenschutz- und Düngemittelmarkt punkten kann. BVT ist Vorreiter eines natürlichen Präzisionslandwirtschaftssystems, das chemische Pestizide und übermäßige Sprühanwendungen von Pflanzenschutzmitteln ersetzt, indem es für Kulturpflanzen biologische Alternativmethoden zu Pestiziden entwickelt und kommerziell gezüchtete Bienen einsetzt. Die preisgekrönte Technologie von BVT, das sogenannte Präzisionsvektoring, ist für Bienen völlig unschädlich und bietet die Möglichkeit, winzige Mengen natürlich gewonnener Pestizide (sogenannte Biologika) direkt auf die Blüten zu bringen, wodurch ein besserer Pflanzenschutz und höhere Ernteerträge als mit herkömmlichen chemischen Pestiziden erzielt werden. So wird auch die Gesundheit des Bodens, des Mikrobioms und der Umwelt verbessert. Derzeit verfügt BVT über mehr als 65 erteilte Patente, mehr als 35 Patentanmeldungen in allen wichtigen Agrarländern weltweit sowie eine bei der US-Umweltschutzbehörde EPA eingebrachte Registrierung seines Produkts Vectorite mit CR-7 (EPA-Registrierungsnummer 90641-2) für den Verkauf als registriertes biologisches Fungizid für den Einsatz bei den gekennzeichneten Kulturen.

Weitere Informationen können über die Website des Unternehmens unter www.beevt.com abgerufen werden. Für regelmäßige News Updates tragen Sie sich bitte in die Mailingliste des Unternehmens unter www.beevt.com/newsletter ein.

BVT-Unternehmenskontakt
Ashish Malik, President & CEO, BVT
info@beevt.com

BVT-Kontakt für Anleger:
Babak Pedram (Canada & International)
Virtus Advisory Group
Tel: 416-995-8651
bpedram@virtusadvisory.com

William Maze (United States)
RB Milestone Group LLC (RBMG)
bee@rbmilestone.com

Die CSE hat den Inhalt dieser Pressemeldung weder genehmigt noch abgelehnt. Die CSE übernimmt keine Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung. Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung stellen zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze dar. Die Wörter können, würden, könnten, sollten, potenziell, werden, ersuchen, beabsichtigen, planen, rechnen mit, glauben, schätzen, erwarten jährliches Umsatzpotenzial und ähnliche Ausdrücke in Bezug auf das Unternehmen dienen der Kenntlichmachung von zukunftsgerichteten Informationen. Alle Aussagen, ausgenommen Aussagen über historische Fakten, können zukunftsgerichtete Informationen darstellen. Solche Aussagen spiegeln die aktuellen Ansichten und Absichten des Unternehmens in Bezug auf zukünftige Ereignisse sowie die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehenden Informationen wider und unterliegen bestimmten Risiken, Unsicherheiten und Annahmen. Dazu gehören Anbauflächen, der Verkaufspreis wettbewerbsfähiger chemischer Pestizide und das Wechselkursverhältnis des US-Dollar zum kanadischen Dollar. Bei der Erstellung zukunftsgerichteter Informationen wurden wesentliche Faktoren oder Annahmen zugrunde gelegt. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge von jenen abweichen, die in zukunftsgerichteten Informationen explizit oder implizit zum Ausdruck gebracht werden, sollte eines oder mehrere dieser Risiken oder Unsicherheiten eintreten. Diese Faktoren beinhalten Gesetzesänderungen; Wettbewerb; Rechtsstreitigkeiten; die Fähigkeit, Geschäftsstrategien umzusetzen und Geschäftschancen zu verfolgen; die Lage der Kapitalmärkte; die Verfügbarkeit von Finanzmitteln und Ressourcen für die Geschäftstätigkeit; neue Technologien; die Fähigkeit, geistige Eigentumsrechte zu schützen; die Fähigkeit, Patentschutz für Produkte zu erlangen; Ansprüche Dritter wegen Verletzung von geistigen Eigentumsrechten; regulatorische Änderungen, die die Produkte betreffen; gescheiterte Forschungs- und Entwicklungsarbeiten; die Fähigkeit, Rentabilität zu erreichen und zu erhalten; die Abhängigkeit von geschäftlichen und technischen Experten; die Fähigkeit, die Geschäftstätigkeit und das Wachstum effektiv zu steuern; die Aufnahme von Schulden; die Verwässerung bestehender Wertpapiere; die Volatilität von öffentlich gehandelten Wertpapieren; potenzielle Interessenskonflikte; die Unwahrscheinlichkeit von Dividendenzahlungen; die potenziellen Kosten, die sich aus der Verteidigung gegen Ansprüche von Dritten wegen Verletzung von geistigen Eigentumsrechten ergeben; die Fähigkeit, Beziehungen mit Herstellern und Käufern aufzubauen; die allgemeine Wirtschafts-, Markt- und Geschäftslage sowie jene Risikofaktoren, auf die im Filing Statement des Unternehmens vom 14. August 2020, das bei der CSE und den Wertpapieraufsichtsbehörden in bestimmten kanadischen Provinzen eingereicht wurde und auf www.sedar.com abgerufen werden kann, eingegangen oder Bezug genommen wird. Sollte sich ein Faktor auf unerwartete Weise auf das Unternehmen auswirken oder sollten sich die den zukunftsgerichteten Informationen zugrunde liegenden Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse oder Ereignisse wesentlich von den vorhergesagten Ergebnissen oder Ereignissen abweichen. Die zukunftsgerichteten Informationen werden in ihrer Gänze ausdrücklich durch diesen vorsorglichen Hinweis eingeschränkt. Darüber hinaus übernimmt das Unternehmen keinerlei Verantwortung für die Genauigkeit oder Vollständigkeit solcher zukunftsgerichteten Informationen. Die zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemeldung gelten ausschließlich zum Datum dieser Pressemeldung und das Unternehmen übernimmt keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen öffentlich zu aktualisieren oder zu bearbeiten, es sei denn, dies wird von den geltenden Gesetzen vorgeschrieben. Alle Angaben verstehen sich in kanadischen Dollar.

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Erfahrung führt zu Erfolg: 15 Jahre DPE Deutsche Private Equity

März 7th, 2023

Durchdachte Investitionen zum Wohle aller

BildDrei Milliarden Euro verwaltetes Vermögen in fünf Fonds – darunter der bislang größte GP-led Secondary in Deutschland -, eine durchschnittliche Umsatzsteigerung von rund 20 Prozent pro Jahr, fast 5.000 neu geschaffene Arbeitsplätze – die Bilanz von DPE Deutsche Private Equity zum 15-jährigen Bestehen ist beeindruckend. Seit der Gründung 2007 hat sich das Münchner Private Equity-Haus an annährend 150 Plattform- und Folgeinvestitionen beteiligt und sich damit zu einem der größten Wachstumsinvestoren in der DACH-Region entwickelt. Allein im letzten Jahr, einem schwierigen für die Branche, konnte DPE sieben Transaktionen durchführen und wurde vom Fachmagazin FINANCE zum Marktführer im deutschen Private-Equity-Midmarket gekürt.

„Der Erfolg von DPE ist ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Neben Kapital ist auch Zeit ganz wesentlich, damit ein Unternehmen nachhaltig wachsen kann, und natürlich ein faires Miteinander. Wir denken und handeln wie ein Familienunternehmen und haben ein starkes Verantwortungsbewusstsein für unsere Unternehmensfamilie, ihre Mitarbeiter und natürlich auch für die Gesellschaft“, beschreibt Marc Thiery, Partner und Gründer von DPE, die Vorgehensweise seines Hauses.

Durchdachte Investitionen zum Wohle aller

Verantwortungsbewusstes Investieren und die Berücksichtigung von ESG-Aspekten ist seit Bestehen von DPE 2007 fest in der Investitionsphilosophie und den Investitionskriterien verankert. Im Fokus der Beteiligungen stehen dabei Firmen, denen DPE langfristiges Wachstum zutraut und in deren Märkten DPE über sinnvolle Vorerfahrung verfügt. Die thesengeleiteten Investitionen werden heute ergänzt um eine ESG-Strategie, die sich als wichtiger Werttreiber bewiesen hat. Das Private Equity-Haus beweist damit, dass traditionelle Werte und Tugenden auch im Geschäftsleben Bestand haben.

Soziales Engagement im In- und Ausland

Verantwortungsbewusstsein beweist das Unternehmen nicht nur bei seinen Investitionen. Gesellschaftliches Engagement ist für den Münchner Finanzinvestor ebenfalls selbstverständlich. So fördert DPE acht Studierende der Ludwig-Maximilians-Universität mit einem Deutschland-Stipendium und beteiligt sich am Mentoring-Programm der Bayerischen EliteAkademie. Darüber hinaus unterstützt DPE die Initiative Level 20, die sich für mehr Frauen in der Private Equity einsetzt.

Der Finanzinvestor beteiligte sich im vergangenen Jahr auch an der Weihnachtsaktion „Münchner Geschenkeregen“ von Charity Meets Challenge e.V. Mehr als 100 sozial benachteiligten Kindern in einem Heim der Diakonie München und Oberbayern sowie einem Wohnheim der Caritas konnte damit ein kleiner Weihnachtswunsch erfüllt werden.

Großen Einsatz zeigt das Private Equity-Haus für die Ukraine und sammelte sowohl Hilfsgüter des täglichen Gebrauchs wie Hygienartikel, Nahrungsmittel und warme Kleidung als auch technische Hilfsmittel wie Powerbanks. Mitarbeitende von DPE brachten diese Hilfsgüter Anfang April 2022 persönlich zum Roten Kreuz nach Prag für den Weitertransport in die Ukraine.

Das Portfolio-Unternehmen St. Franziskus-Hospital in Winterberg unterstützt mit seiner Hilfsinitiative H.E.L.P. UKRAINE vom Krieg betroffene Menschen mit Geld- und Sachspenden und kann sich dabei auf den Rückenhalt von DPE verlassen.

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DPE ist eine unabhängige deutsche Beteiligungsgesellschaft. Sie investiert in mittelständische Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Seit Gründung 2007 hat DPE erfolgreich mehrere Fonds mit einem Gesamtvolumen in Milliardenhöhe aufgelegt und sich an einer Vielzahl von Unternehmen beteiligt, die wiederum eine große Anzahl an Folgeinvestitionen getätigt haben. Diese Unternehmen konnten ihren Jahresumsatz organisch sowie mit Add-on-Akquisitionen deutlich steigern. Darüber hinaus sind mehrere Tausend Arbeitsplätze in der DPE-Unternehmensfamilie neu entstanden. DPE unterstützt Unternehmer auf ihrem Wachstumskurs mit Wachstumskapital, Erfahrung, Vertrauen, Respekt und aller Unterstützung, die eine Unternehmens-Familie wie DPE bieten kann. Konservativ ist DPE bei der Finanzierung: Typischerweise setzt DPE auf eine hohe Eigenkapitalquote. 

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